| Re:Falsches Spiel mit Roger Rabbit |  |
>Da ich eh gerade auf der US Seite von Netflix für The Interview unterwegs war viel mir direkt Who Framed Roger Rabbit ins Auge wo ich schon lange am über legen war mir die Bluray zu kaufen.
>Und ich muss sagen das mich nach wenigen Minuten die Technik immer noch total geflasht hat. Wie ich als Kind Roger Rabbit und CoolWorld einfach hinnahm ist mir jetzt erst bewusst geworden wie gut das einfach technisch ist. Vor allem wie gut sie das Lichtspiel auf die gezeichneten Charaktere umgesetzt haben.
>Die Story kam mir schon damals richtig böse vor ( es werden Cartoons "richtig" getötet), doch jetzt erst wurde mir bewusst wie erwachsen das ganze doch ist, und wie gerne ich auch nicht heute solch ein Noir Szenario(unabhängig von Cartoonfiguren) sehen würde.
>Warum hat es eigentlich nicht viel mehr solche Filme gegeben? Also ich lass mal The Congress usw. weg, ich mein schon etwas Massenkompatibleres .Die Idee alle möglichen Comicuniversen zu verbinden als Toontown würde auch heute noch klappen, und ein 20er Jahre Szenario ist auch Zeitlos.
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>Ach ja und wie schrecklich die Augen des Bösewichts am Ende sind + dessen Tod, finde ich immer noch ähm gewöhnungsbedürftig.
Klasse Film. Hab den aber schon lange nicht mehr gesehen. Weiß noch das ich damals das Hörspiel zum Fim (Ist das überhaupt der richtige Begriff? Das war wie beiden Alf Kassetten eigentlich nur die Tonspur des Films nur mit kurzen Szeneneinführungen), hatte aber leider nur den ersten Teil und musste ewig warten bis der Film damals im Fernsehen lief und ich endlich mitbekommen habe wie es Weitergeht.
Und klar ist das ein erwachsener Film, allein schon Jessica Rabbit die hardcore backe backe Kuchen mit ihrem Chef macht.