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>Den kritisierten Kuss fand ich dagegen absolut ok im Angesicht des Todes.
Den hab ich doch gar nicht kritisiert. :(
>Logikloch hin oder her - der Film sollte sich aber konsistent innerhalb seines Universums verhalten. Wer den Schleim hat, hat die Macht, von mir aus auch über den Zeitpunkt, an den man zurückgesetzt wird, aber die Umgebung wurde halt immer komplett zurückgesetzt. Das Ende ignoriert das einfach.
Sag ich doch.
>Ad hoc fällt mir keine clevere Auflösung ein, wobei ich persönlich mit einem "Sie sterben, retten aber alle"-Ende kein Problem gehabt hätte.
Dito.
>Vorher trifft der Film nämlich sehr unterschiedliche Töne ganz ausgezeichnet, seien es Humor, Verzweiflung oder auch purer Zynismus. Mich hat der Zwischenteil fast noch mehr an Butterfly Effect erinnert - egal wie er es drehte, er konnte nicht beide durchbringen. Dann aber irgendwie doch. Das hin und her war dann ein wenig hingeklatscht, und das Ende schlicht faul.
Naja, das war halt irgendwie Happyend mit der Brechstange. Wirkt a bisserl so, als wär das ursprüngliche Ende beim Testpublikum durchgefallen. Ich bin jetzt aber auch niemand, der ein Problem mit Happy Endings hat.
>Besonders gut fand ich Bill Paxton und Charlotte Riley, insbesondere die Dame war so genial abgefuckt, die ganze Körpersprache, die Augenringe, der debile Gesichtsausdruck. Ganz großartig!
Dass der Sergeant von Bill Paxton gespielt wird, hab ich tatsächlich erst dem Abspann entnommen...