Thema:
Re:tief Luft holen flat
Autor: fresh p
Datum:12.07.14 10:43
Antwort auf:tief Luft holen von Knight

>>kein Ahnung. einerseits finde ich den Film auch klasse. aber andererseits finde ich den Film panne und nervig.
>>das fängt an bei der dargestellten Rotzgöre John Connor aka Edward Furlong (oder wie der heißt), der den großen Anführer darstellen soll und Sarah Connor aka Linda Hamilton, die, im Vergleich ihrer Rolle in T1, unglaubwürdig zum Vasquez-Mutant geworden ist.
>
>John ist in T2 ein ~12 jähriger Junge aus extrem zerrütteten Verhältnissen. Aufgewachsen ohne Vater und mit einer "irren" Mutter. Dafür ist er ein verdammt kluger Kopf und menschlich äusserst vernünftig geraten. Ich fand den immer schon cool und in keinster Weise nervig. Grausig die Vorstellung er wäre ein Carl Grimes geworden!
>Die Kritik an Sarah kann ich noch weniger nachvollziehen. Welche Richtung sie einschlagen würde wurde schon in der Endszene von T1 gut gesetzt und in T2 auch glaubwürdig erklärt. Es gab nur zwei Möglichkeiten: entweder würde sie an ihrem Wissen zerbrechen oder dadurch gestählt werden. Sie ist auch weit von einem Supermutanten entfernt. Einfach ein weiblicher John McLane minus den Humor.


ich fand die Darstellung des 12jährigen Hackers durch E. Furlong ziemlich nervig, oberflächlich und unglaubwürdig, nur Nick Stahl war schlimmer. und der war richtig kacke, da hätten sie wieder den damals kaputten Furlong nehmen können. imo, schwer sich daraus DEN späteren Anführer gegen die Maschinen vorzustellen.
der Wandel der Sarah Connor war imo zu krass, vom naivem Mädel zur Kampfsau...

>>Die Szenen mit dem T-1000 und die Zukunftsvisionen sind für mich die einzigen Highlights in diesem Film. T1 war in vielerlei Hinsicht besser.


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