| Re:gute Zusammenfassung von Joe |  |
>Nur um mich hier richtig zu verstehen, mir hat die Technik zu Beginn ebenfalls gefallen. Durch solch einen langsamen Aufbau geht man nicht das Risiko ein den Zuschauer zum Showdown hin zu langweilen. Wenn man das aber so macht, dann müssen die Figuren und der Plot sehr stark sein um den Film zusammenzuhalten. Das hat Edwards bei Monsters ausserordentlich gut geschafft weil man mit den Figuren mitfiebern konnte und diese eine Chemie miteinander hatten. In Godzilla aber tötet er den einzigen dafür in Frage kommenden Charakter im ersten Drittel und überlässt den uninteressanteren und blasseren das Feld. Genauso wie dem 08/15 Militärlangeweilerplott.
>Im letzten Akt, da wo nach dem ganzen Vorspiel endlich der Höhepunkt hätte kommen sollen, spielt Edwards aber IMMERNOCH sein wegblende-Spielchen. Und das war der Zeitpunkt an dem meine Vorfreude gewichen ist und mich genervt und unbefriedigt zurückgelassen hat. Und um das zu kompensieren hat der viel zu kurze und fast schon antiklimaktische Endkampf bei weitem nicht mehr ausgereicht.
Monsters kenne ich noch nicht, hab cih mir aber bestellt.... bin schon gespannt wie der ist im vergleich.
mit ist das aber auch lange nicht so negativ aufgestossen mit WalterWhite, ich hab da jetzt bei ihm nicht mehr Bindung gehabt wie bei seinem Sohn&seiner Frau....
und den Endkampf fand ich weder zu kurz noch zu undramatisch, gerade als beide Mutos auf Godzilla einhacken und er zu Boden geht..... da war IMO alles drin, auch der End-Move beim grossen Muto usw.... jedenfalls origineller als die PR-Kaijus die sich recht händisch prügeln (so zumidnest meine Erinnerung).
dennoch denke ich freuen wir uns beide auf Teil 2 - mit deinen Änderungen komm ich klar, gib sie mal an Edwards weiter ;)