Thema:
Thumbs up flat
Autor: Fred LaBosch
Datum:27.11.18 22:43
Antwort auf:Dann melde ich mich auch mal an von euph

>Denn meine Leidenschaft für eher arcadige Rennspiele hat quasi eine lange Tradition. Schon auf dem Atari 2600 hab ich mir lange Kämpfe mit meinem Vater um Bestzeiten bei Pole Position geliefert, bevor ich Enduro und seinen verschiedenen Wetterarten erlegen bin. Das war dann auch für längere Zeit meine "Referenz" bevor das Spielprinzip mit The Great American Cross Country Road Race nochmals verbessert worden ist und ich einen neuen Liebling gefunden hatte. Aber auch neben diesen Lieblingen hab ich immer gerne Spiele mit Flitzern gespielt. Egal ob Spy Hunter, BMX- und Grand Prix Simulator, Out Run oder Pitstop, Rennspiele säumten meinen Weg.
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>In der Folge hatte ich dann nur auf dem Game Gear Super Monaco GP, bevor auf der PSX mit Destruction Derby ein neuer Kracher erschienen ist, mit dem (und seinem Nachfolger) ich viel Zeit verbracht habe. Aber auch mit Colin Mcrae feilte ich stundenlang an neuen Bestzeiten. Nachdem ich Daytona in der Spielhalle schon immer bewundert hatte, war der Kauf der US-Version für die Dreamcast im Urlaub in den USA damals ein absolutes Highligt. Noch heute ist es eins der wenigen verbliebenen Dreamcast-Spiele, die auch immer noch gerne im Laufwerk landen. Wobei ich das dann doch fast noch lieber im Arcade-Museum in Seligenstadt spiele, wo man mit mehreren gleichzeitig gegeneinander fahren kann. Ich könnte hier noch viele Rennspiele nennen, wobei mir da am ehsten noch Metropolis Street Racer und seine "Nachfolger" Project Gotham Racing einfallen, ebenso wie das fantastische Blur.
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>Ich hab mich dabei immer leichter mit den Arcaderacern getan, weil es zu meiner Fahrweise gehört, dass ich die Gegner gerne auch mal zum Bremsen in oder vor Kurven  nutzen muss, weil emien Fahrskills sonst nicht so ausreichen.


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