Thema:
Re:GEE 09/04 Inhalt + Wertungen flat
Autor: mro
Datum:25.08.04 17:08
Antwort auf:Re:GEE 09/04 Inhalt + Wertungen von Xtant

>
>>Quatsch ist das, was du mir in den Mund legst.
>
>Tja, vielleicht hast du auch mal Argumente? Du tust hier nur rumtrollen, -prollen und -posen, spielst dich auf wie der Spielejournalismus-heilsbringer und hast dabei selbst nicht mehr als eine (IMO) sehr mäßige Online-Page und schwach geschriebene AZ-Artikel (wer auch immer die AZ sein mag) vorzuweisen.


Jetzt aber mal halblang, Freundchen. Muss man sich so anschnauzen?
Ich habe deine Einwände kurz abgefertigt, das hast du nicht verdient, okay, entschuldige mich, aber dass dich das ganze so auf die Palme gebracht hat, das überrascht mich jetzt. Immerhin spiele ich mit teilweise offenen Karten - aber bei weitem nicht mit meinen Besten - und von dir kannte ich nach zwei Monaten gerademal den Namen und ein paar Kommentare. Ich lass nach 1990 weder die Power Play, noch regelmässig ein deutschsprachiges PC-Heft, deshalb sind mir deine Werke unbekannt. Wie auch immer, das tut überhaupt nichts zur Sache. Die Regeln sind klar. Ich behandle dich ja auch wie einen Kollegen: Mit Respekt. Also bleiben wir sachlich. (siehe EDIT)


>
>Nochmals: Im Videospielbereich (da gehen wir konform) sind Interviews im "Original-Content" eigentlich kein Problem. Wenn ein Interview-Partner von johnjohnson sich da mal quer gestellt hat, ist es dessen gutes (wenn auch unschönes) recht und kein Grund johnjohnson blöd von der Seite anzuqautschen und ihm Unfähigkeit zu unterstellen (denn so kam das rüber).


Das ist ein Vorurteil. Ich habe ihm nie Unfähigkeit unterstellt.

EDIT:

>Wenn ein Interviewer will, dass er vor Abdruck das Interview nochmals zu lesen bekommt und nicht gewünschte Passagen entfernen bzw. die Veröffentlichung komplett verweigern darf, so ist das sein gutes Recht
>
>Das ist auch bei Tageszeitungen, Spiegel & Co. so üblich
>
>Wenn ein Interviewpartner sofort sein "go" gibt, um so besser. Eine nachfrage, ob man es ohne weiteres Vorlegen veröffentlichen darf gehört IMO aber schon zu der von dir beschworenen journalistischen Ethik - speziell, wenn man Personen aus dem Bereich PR/Marketing/Geschäftsführung usw. befragt. Bei normalen Entwicklern kann man es in der Tat etwas lockerer angehen lassen.


Ich sprach nie von Ethik - es geht beim Spielen nicht um Leben und Tod -, sondern vom guten Recht eines Redakteurs, sich im Falle von Interessenskonflikten über den Wunsch des Interviewpartners hinwegzusetzen. Ich hab das auf der Redaktion schon oft machen müssen, besonders bei Beamten. Allen andern ist es doch sowieso egal, was sie plaudern. Das Problem sind immer nur der Vorgesetzte, der es in der Zeitung liest und den Untergebenen rüffelt.


< antworten >