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Autor: | Sunspecter | ||
Datum: | 24.09.24 12:27 | ||
Antwort auf: | Unicorn Overlord, Rebirth of Tactical Fantasy RPGs! von Blockdrift | ||
Also ich find das Gameplay immer noch ziemlich super in Hinblick auf Micro-Management und Möglichkeiten. Das ist auf jeden Fall alles gut und deep. Auch das Auto-Battling find ich top, und die Gambit-Möglichkeiten sowieso. Aber. Ich finde, die Schadensanzeige über den Kampfausgang nimmt (mir) die Spannung. Man bastelt sich also seine Einheiten geil zurecht, geht dann voller Vorfreude in den Kampf - aber am Ende klickt man sich mit R1 im Grunde nur durch die eigenen Einheiten, bis eine Einheit mehr Damage macht als die andere (man kann nahestehende Units im Kampf switchen). Das führt dazu, dass man im Kampf selbst nur noch in diesem Loop "gefangen" ist. Ich bin noch am Anfang (kann jetzt Sölnder rekrutieren), weiß aber nicht, ob ich das so knorke finde. Ich finds aber auf jeden Fall auf Expert schon sehr leicht mit all den Möglichkeiten. Ich lasse bei meinen Units absichtlich schon einen Ausrüstungsslot frei, damit sie nicht noch mehr OP sind. Auf (Heil)-Items verzichte ich auch. Joseph schicke ich nicht aufs Feld. Ich überlege schon, ob ich nicht lieber auf die Nebenquests verzichte, und nur die Hauptstory mache. Spaß machts aber trotzdem - ich weiß nur nicht, ob dieser Loop später zum Gameplaykiller für mich wird :/ Aber bin wie gesagt noch am Anfang. Vllt. können die Veteranen hier Auskunft geben? Musik gut, Optik sowieso super. Das man in der Oberwelt rumlaufen kann, find ich auch toll. Story und Dialoge (!) sind aber wirklich, teils unverschämt basic. Kann jetzt nachvollziehen, was scarface meinte. Mich nervts nicht, weil glücklicherweise alles recht kurz und knackig. Aber schon frech, wenn man zum xten mal hören muss, dass die Schwester/Bruder/Vater einen Charakter verstoßen hat oder irgendwer beim Steineholen verschütt gegangen ist :D Selbst mit Retro-Brille: Uff. |
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