| Re:Ich gebe zu: ich liebe die CoD Kampagnen |  |
>>>Ich spiele die immer wieder gerne und kaufe CoD auch meist nur dafür. Da MW3 jetzt endlich mal in einem guten Angebot war, hab ich dann jetzt doch zugeschlagen. Die harsche Kritik an der Kampagne hatte mich bisher abgehalten.
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>>>Ich fand die Kampagne jetzt nicht kürzer als die in MW2, auf dem höchsten SKG fühlte es sich genau so kurz an wie üblich.
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>>>Aber ich bin mir nicht so wirklich sicher, was ich von den offenen Kampfeinsätzen halten soll. Einerseits finde ich solche Sandbox Level immer ganz schön und stealthe mich durch so was immer gern durch, aber in einem CoD will ich lineares Krach Bumm, wie halt bis MW1, keine Sandboxes. In MW2 waren ja schon zwei (?) dieser offenen Kampfeinsätze, hier ist es jetzt jeder zweite Einsatz. Da geht mir genau das flöten, was die CoD Kampagnen bisher überhaupt erst ausgemacht hat.
>>>Die Art offene Kampfeinsätze passen eher zu Battlefield, wie damals in BC1 :) das war geil, das passte gut.
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>>Ich kann dein Argument verstehen, aber andererseits, gerade beim Early Access der Kampagne (und das war eine ganze Woche) fand ich das clever gewählt. Man kann sein Equipment ändern bzw. gezielt Waffen in den Level suchen und diese gleich ausprobieren. Das war ein Sneak Peak fuer das neue Movement System (gerade das erste freie Level bietet sich perfekt dafür an) und man konnte die Waffen in Ruhe testen. Jetzt wo das Game schon lange released ist, geht der Reiz davon verloren.
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>Ach ich weiß nicht. Die Kampagne jetzt als MP/Warzone Ausprobier Spielplatz zu nutzen mag sinnvoll sein, aber die Kampagne hatte so ihre ganz eigene Magie, die ich sehr mochte. Schön gerade durch, Michael Bay in Spieleform und das geht einfach nicht mit dem Sandbox Ansatz zusammen.
Alles richtig was du sagst. Die offenen Missionen koennen gar nicht diese Dramatik bieten. Ich fand sie eben aus den oben genannten Gesichtspunkten ganz cool, aber eine klassische CoD Kampagne sieht anders aus.