| Re:Preisentwicklung bei Indie-Games |  |
>Geraume Zeit war bei den Indies der Zwanni am Start.
>Mal paar Euro mehr, mal paar Euro weniger.
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>Diese Preise sind sukzessive gestiegen.
>30 ist das neue 20.
>Aktuell sehe ich es bei Sea of Stars, eigentlich ein Switch-Kauf-Nobrainer, gehe in den Shop und sehe 34€.
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>Ich sehe einen recht starken Impact auf mein Kaufverhalten, habe Sea of Stars nicht gekauft deswegen, das Bewusstsein dass dieses Game dann auch noch in Flatrates in der Lib ist hat auch noch reingespielt, aber nicht so dass ich die Flatrate abschließe, sondern eher so dass es einfach nur die Hemmschwelle erhöht die Börse zu öffnen, zumindest ich komm mir da auch ein Stück weit verarscht vor bei solchen Konstellationen.
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>Blasphemous 2 hätte ich bei einem Zwanni auch instant geschossen, bei 30 setzt aber was im Kopf ein mit "hast eh keine Zeit und denda mag es nicht!11".
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>Indies waren für mich so Sachen wo der Kauffinger recht locker saß, weil diese 20 Euro so eine Preisgrenze waren wo ein Fehlkauf auch nicht derb geschmerzt hätte, da war ich beim Browsen in Shops auch häufiger "abenteuerlustig" und auch bereit mal was auszuprobieren dass mich nicht aus dem Stand überzeugt hat.
Geht mir genau so. 15-20 sofort, auch mal zum Testen. Ab 20 hingegen geht es sofort auf die Wishlist, um einen Sale abzuwarten (50%). Wenn das Interesse dann noch da ist, merk' ich's idR. Wenn das Spiel länger als ein Jahr in der Wishlist ist, ohne, dass ich es be verschiedenen Aktionen gekauft hätte, wird's delisted.
>Aber da wo sich das nun preislich hinentwickelt hat, hat es einfach massiven Impact auf mein Kaufverhalten, selbst bei vermeintlichen Superhits auf die ich mich gefreut hab, werde ich knauserig und denke mir, wait for sale.
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>Geht es noch jemandem so dass die Preise für Indiegames über so eine magische Grenze gerutscht sind, wo man dann fast gar nichts mehr aus dem Sektor kauft?
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