| Kommt immer drauf an wen du fragst |  |
>Ernst gemeinte Frage. Viele Gamer werden sich natürlich die Kohle für Day 1 sparen da CoD ab 2025? im Game Pass erscheint.
Nicht die Playstation-Spieler. Und das dürfte wohl ein Großteil der CoD-Spieler sein, welche froh sein werden, ihr CoD weiterhin auf Sony-Plattformen spielen zu können. Gab doch letztens diese Studie, dass ein nicht gerade kleiner Anteil an Spielern ausschließlich CoD in 2022 gespielt hat und nichts anderes.
>Aber abgesehen davon, was ändert sich? Es war zwar schon öfter mal davon die Rede, dass MS eventuell alte Activision IPs wiederbelegt, aber eigentlich ist dann doch immer nur von Call of Duty die Rede. Schwer vorstellbar, dass man jetzt nur alle zwei Jahre eines rausbringt und das eine oder andere Studio an etwas Kreativerem arbeiten lässt.
Es wird sich nicht viel ändern. Activision hat seine Zugpferde für die Masse, und die werden weiterhin gemolken. Macht doch nahezu jeder große Publisher so. MS wäre eh doof, würden sie CoD nicht für Playstation veröffentlichen. Es sei denn sie erwarten, dass jeder Sony-CoD-Spieler sich nen PC oder ne Xbox kauft. Was wohl eher unrealistisch ist.
>Und Blizzard... die machen halt "PC-Games". Habe nie ein Spiel von denen gezockt und ein Diablo je Dekade ist auch nicht wirklich viel.
Mir geht es so mit nahezu allem, was Activison-Blizzard rausbringt. Das letzte Spiel, was ich von denen gekauft habe, war Guitar Hero 2, also ein PS2-Spiel. Seitdem habe ich genau ein Spiel von ihnen gespielt, und das was das THPS 1+2 remake, welches ich 2-3 Stunden durch PS Plus gespielt habe (sollte ich mal weiterspielen). Nicht mal Sekiro hab ich bis heute gekauft/gespielt. Selbst von Ubisoft, bei denen ich immer denke, dass ich nichts von ihnen kaufe, habe ich öfter zugeschlagen, bspw. mit Scott Pilgrom vs. the world oder Might & Magic: Clash of Heroes, zu welchem in wenigen Tagen das Remaster erscheint, welches ich day 1 kaufen werde. Für mich persönlich ändert sich als quasi reiner Playstation-Spieler also nichts. Aber da wird es genug Leute geben, welche davon viel mehr betroffen sind.