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Lustig wie der Artikel einfach so das Thema wechselt :D
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Ehemalige Führungskräfte von Blizzard gründen AAA-Studio Magic Soup Games
17.03.23 - Jen Oneal, J. Allen Brack und John Donham hatten im Laufe ihrer Karriere jeweils leitende Positionen bei Blizzard und anderen Studios inne.
In einer Erklärung sagte das Trio, dass sie bei Magic Soup Games "auf jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen werden, um originelle AAA-Spiele zu entwickeln, die für Spieler auf der ganzen Welt wirklich bereichernd und attraktiv sind".
Oneal, der CEO des Studios, sagte: "J., John und ich haben ähnliche Vorstellungen von der Art der Spiele, die wir machen wollen, und wir stimmen in Bezug auf die Unternehmensziele und -prinzipien eng überein, so dass es für uns ein natürlicher Schritt war.
Zusammen haben die drei an der Entwicklung und Leitung der Teams hinter Franchises wie World of Warcraft, Tony Hawk's Pro Skater, EverQuest, Diablo und Skylanders gearbeitet. Brack war Präsident von Blizzard, bis im August 2021 bekannt gegeben wurde, dass er das Unternehmen verlässt, "um neue Möglichkeiten zu verfolgen". Ubisofts Assassin's Creed Codename Red soll im feudalen Japan spielen, das von Ubisoft Quebec entwickelt wird. Insider Gaming berichtet jetzt unter Berufung auf anonyme Quellen, dass es zwei spielbare Charaktere geben wird: Einen Samurai und einen Shinobi.
Der kurze Teaser, der offiziell von Ubisoft veröffentlicht wurde, soll angeblich den weiblichen Samurai zeigen. Der andere Charakter, der Shinobi, soll ein afrikanischer Flüchtling sein, der den Weg der Assassine erlernt hat. Der Fokus der Spielmechanik soll auf Stealth liegen, heißt es weiter.
Anscheinend hat sich Ubisoft Quebec entschieden, einen Splinter Cell- oder Hitman-ähnlichen Ansatz für den Titel zu wählen, wobei Dinge wie das Verstecken von Leichen, das Untertauchen in hohem Gras, das Löschen von Lichtern, damit die Schatten des Spielers nicht entdeckt werden, usw. alles aktuelle Features sind.
Wann Assassin's Creed Codename Red vollständig enthüllt wird, ist unklar. Ubisoft hat sich nicht zu dem Bericht geäußert.
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