| Re:wegen dem Kinomode werde ich das gerät wohl behalten |  |
>>hätte nie gedacht, dass das aufsetzen und justieren der VR brille jedes mal so ein akt ist. ich finde es daher fast doof, dass man fresnel (?) linsen genommen hat. ich hätte auf HDR verzichten können, wenn ich dafür einen größeren sweetspot bekäme...
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>Finde es auch deutlich unpraktischer als z.B. bei der Quest 2, die ich schneller und ohne Kopfhörer-Gefummel aufgesetzt und ausgerichtet bekomme.
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>Die Quest 2 habe ich tatsächlich innerhalb von 5 Sekunden aufgesetzt und ausgerichtet, während es bei der PSVR2 schon deutlich länger dauert, bis sie gut sitzt, die Kopfhörer reingesteckt sind, die Controller von der richtigen Seite gegriffen sind und das Kabel gut liegt.
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>Eine Schwäche des OLED-Displays hilft aber recht gut beim Ausrichten auf den Sweet-Spot:
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>Wenn die Brille nicht im Sweetspot sitzt, bekommen alle Objekte und vor allem auch Schriften entweder auf der Unter- oder Oberseite Farbsäume. Damit lässt sich dann die vertikale Ausrichtung recht schnell passend treffen. Dazu ist nahezu jeder Menütext und jede kontraststarke Fläche mit horizontalen Linien geeignet.
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>Die horizontale Ausrichtung sollte eher kein Problem sein, da die Brille automatisch ziemlich mittig sitzen dürfte.
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>Und der Augenabstand ändert sich auch nicht, so dass ich in dieses Menü ebenfalls nicht jedes Mal rein muss.
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>Von daher reicht es eigentlich aus mit diesen Farbsäumen zu arbeiten und dann festzuschrauben, wenn diese weder an der Ober- noch an der Unterkante der Schriften/Objekte zu sehen sind. Auch spätere Nachkorrekturen mache ich immer mit dieser Hilfestellung.
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>Wenn Du es noch genauer haben willst, kannst Du natürlich auch immer wieder in dieses IPD-Menü zur Ausrichtung der Augen gehen. Das hilft neben dem Abstand auch bei der vertikalen Ausrichtung und dem Treffen des Sweet-Spots.
besten dank für die ganzen tipps!
werde das mal testen oder besser..."im auge behalten". ;-)