| Re:Wie ich bereits sagte |  |
>>Darum geht es doch. Die Stärke des Effekts ist durch nichts belegbar.
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>Arbeitsalltag für PR-Spezialisten:
>"Guten Tag, ZDF-Redaktion hier. Wir würden Ihr Produkt gerne in unserer Hauptnachrichtensendung featuren"
>"Ach, wissen Sie, daran sind wir nicht interessiert, der Effekt auf die Verkaufszahlen ist ja nicht exakt messbar"
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>>Und das macht jetzt wieviel von den verkauften Exemplaren aus?
>
>Lässt sich denn beweisen, dass der Effekt null beträgt?
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>>Die Ausgangsaussage war: erst rufen sie zum Boykott auf und dann kaufen sie es dennoch alle. Und das ist Humbug. Weil niemand belegen kann, dass es die gleiche Schnittmenge ist.
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>Jetzt bist Du aber in einem anderen Themengebiet, als dieser Ast behandelt. Die Aussage, dass dieselben Leute die zum Boykott aufrufen, das Spiel jetzt kaufen, halte ich in der Tat für falsch.
Das war aber der Ausgangspunkt. Unter anderem mit einem Verweis auf Amazon.
> Weil es eine kleine laute Minderheit ist, die zum Boykott aufruft, die zu gutem Teil mit Gaming vermutlich auch gar nichts am Hut hat. Naturgemäß hat das keinerlei Einfluss auf die Verkaufszahlen, wenn ein paar Aktivisten das Spiel nicht kaufen.