| Re:Nein. |  |
>Denn ein Kaufvertrag impliziert immer gewisse Rechte und Kriterien die erfüllt werden müssen.
Bei Software/Spielen ist das ja auch nicht gerade so eindeutig was man bei einem Kauf überhaupt bekommt. Siehe Sony und die Filme, die da letztes Jahr plötzlich nicht mehr verfügbar waren obwohl sie "gekauft" wurden.
>Von daher ist ein Abomodell natürlich kein Softwareverkauf per se.
Viele Softwarehersteller sehen das praktisch anders wenn ich da an Microsoft oder Adobe und ihre sehr starke Fokussierung auf Abomodelle denke. ;-)
>Was Du wohl meintest ist, dass es ein anderer Vertriebsweg ist, um Umsätze zu generieren die unterm Strich mit denen aus Verkäufen "gleichgestellt" sind.
>Ist sicher richtig. Darum kann ich deine Verwunderung schon verstehen warum die Umsätze hier denjenigen aus den Verkäufen gegenübergestellt werden.
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>Letztlich sollte doch für die Hersteller nur zählen was am Ende des Jahres unterm Strich steht.
>Nicht ob es aus Verkäufen, Abos, Streaming, Tickets oder was auch immer kommt.
Ja, darauf wollte ich etwas überspitzt hinaus. Die Schlagzeile impliziert ja erstmal, dass es für Hersteller/Vertrieb negativ läuft, ohne die Zahlen, die durch neue Vertriebsformen entstanden sind, lässt sich das aber nicht überprüfen. Ich vermute z.B., dass Adobe über ihre Creative Cloud mehr Umsatz macht als über die klassischen Einzellizenzen, die es für einige ihrer Produkte ja gar nicht mehr gibt.
>gruß