| Re:Mal grundsätzlich zu Rowling |  |
>Ich hatte die Debatte die letzten Jahre nur so nebenbei verfolgt und daher leichtfertig abgetan bzw. angenommen, Rowling hätte halt n paar Sachen gesagt, die zwar kritikwürdig aber dennoch auch unter normalen Leuten weit verbreitet sind, im Grunde eher harmlos, nicht per se falsch sondern einfach umstritten, und anschließend von übersensiblen PClern einen unverhältnismäßigen Shitstorm eingefahren. Wahrscheinlich geht es den meisten von uns so.
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>Ein Video von Contrapoints und später u.a. von Shaun haben mich dann jedoch zu einer vertieften Auseinandersetzung mit der Causa gebraucht und ich muss mich inzwischen leider komplett revidieren.
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>Was Rowling in dieser Hinsicht von sich gibt, ist jenseits von Gut und Böse. Die Frau ist komplett im Rabbit Hole, lässt sich regelmäßig mit Leuten ablichten, die Transpersonen in die Nähe von Vergewaltigern rücken oder ihnen gar das Menschsein absprechen und teilt Tweets von Spinnern, die auf White Supremacy-Veranstaltungen auftreten. Absolut bat shit crazy und komplett menschenverachtend. Und generiert sich anschließend als Opfer, wenn Leute sie darauf hinweisen. Die übliche Masche halt. Da ist wirklich keinerlei Interpretationsspielraum mehr. Und das mit eine millionenstarken Followerschaft.
Was ich mich frage: Liegt da bei Rowling ein Trauma zu Grunde? Man entwickelt solch einen Hass doch nicht einfach aus Lust und Laune heraus(was dann wirklich schlimm wäre)