| Re:Last of Us 1 Remake vs. Serie |  |
>Bin fast in Episode 3 auf Serienlevel und echt ein bisschen unterwältigt im Direktvergleich.
>erzählerisch wird da ja durchgerusht.
Der Eindruck mag daher herrühren, dass das Game subtiler geschrieben ist und man beim ersten Spielen - fasziniert wie man von der Welt ist - beim gemächlichen Fortschreiten durch die Level die Zeit bekommt, mal still zu stehen und sich selbst die Welt anhand der Informationen, die man bekommt (und teils auch nochmal nachlesen kann), zu erklären. Environmental Storytelling ist in dem Spiel ganz groß, in der Serie sind es einzelne Bildeinstellungen, auf denen nicht lange verharrt wird und wo man I.d.R. Pause drücken müsste, wollte man mal was sacken lassen. Fast alles, was man über die Welt lernt, muss von den Charakteren verbal an den Zuschauer übermittelt werden. Im Spiel ist das anders. Zumindest ist das mein Eindruck bisher.
Dann gibt's natürlich noch den Umstand, dass das Game konzeptionell ständig von Cut-Scene zu Action-Gameplay überleitet und generell bedacht ist, regelmäßig Encounter zu bieten, damit sich der Spieler nicht langweilt. Das wirkt natürlich sehr gerusht im Vergleich zum Serie schauen.
Vielleicht schaue ich mir das Game auch nochmal an und mach nen Vergleich - installiert hab ich's eh schon
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