| Rally-Mechanik = nix Halbes - nix Ganzes? |  |
Wollte mal Eure Meinung erfragen.
Ich empfand die Rally-Mechanik, d.h. dass man sich in einem kurzen Zeitfenster verlorene Lebenspunkte durch Attackieren eines Gegners zurückholen kann in seiner Umsetzung immer als ein Gimmick, das zugegeben gut in die Welt passt und eine coole Idee ist aber aufgrund des Beibehaltens der Heiltränke (hier sogar 20± iirc) mechanisch fast komplett untergraben wird. Ich fühlte mich in 140 Stunden mit BB nie genötigt, diese Mechanik anzuwenden.
Mein Vorschlag:
1. keine Blood Vials/ Blutphiolen - die Mechanik komplett streichen
2. Heilung über 2 Methoden:
- Rally, aber mit spürbar längerem Zeitfenster (z.B. 5 Sek. ggü. 1-2 Sek). Das Rally-Potenzial, also wieviele HP man zurückerhält sollte abhängig vom Health-Pool des Gegners, also der Gegner-Lebensleiste sein (Rally bei Bossen heilt am Meisten). Ausnahmen für schwierige Gegner mit wenig Health möglich.
- Gegner droppen Heals, die an Ort und Stelle heilen (Blutwolke oder so, ähnlich Blutechos, die nicht verschwinden bis man sie automatisch durch Annäherung einsammelt). Auch hier heilen schwerere Gegner mehr HP.
- Zusätzlich bekommt man volle HP, wenn man zum Hunter's Dream reist (glaube, das ist sogar schon so)
Was meint ihr?
Hätte das funktioniert? Hätte das besser zum Konzept des weniger zögerlichen Combat-Ansatzes gepasst? Hätte es Spieler auch nach der Eingewöhnungsphase am Ende doch zögerlicher gemacht als mit zwei Dutzend Blutphiolen auf Tasche?
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