| Re:Fluch und Segen: Trophies |  |
>>Einerseits mag ich die Jagd auf Trophäen, manche sind aber derart bescheuert oder kaum zu schaffen. Grade bei Open World Spielen jag ich gern im Postgame nach der ein oder anderen.
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>>Habe gestern Ni No Kuni auf der Switch durch gespielt, den ersten Teil. Da gibts ja einiges, was man nach der Story noch machen kann....ich stelle aber fest, dass mich das NULL interessiert, hab ja nichts davon. Ok, ist aber auch dämliches Spieldesign, wenn man Dinge erst nach Abschluss der Story machen kann / darf.
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>>Jedenfalls stelle ich fest, gäbs Trophies würde ich das Game noch spielen...da es keine gibt bleibt einiges an Content unentdeckt, da einfach zu uninteressant.
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>Meiner Meinung nach hat der Fluch der Trophies dann aber schon zugeschlagen. Früher hat man Sachen im Endgame um des Contents Willen gemacht (und vielleicht auch, weil man mehr Zeit und weniger Spiele hatte) und nicht, weil man mit einer Trophäe belohnt wurde.
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>Edit: und auf der anderen Seite war ein Spiel sozusagen dann komplett, wann man es selber wollte. Nicht, wenn man 100% Trophies erreicht hat.
Freundesliste ohne extreme Trophie-Hunter. Während meiner 360 Zeit wollte ich mich unbedingt mit anderen messen und war schon so etwas wie eine Achievement-Hure.