Thema: |
|
||
Autor: | Tux | ||
Datum: | 02.01.23 12:59 | ||
Antwort auf: | Nicht durchgezockt 2022 - Aufgeben als Chance? von Lynne | ||
Ach herrgott, ich spiele doch fast nix durch, aber zwei sehr markante Titel bei mir sind ... >Elden Ring (3 Std.) >Ich hätte es wissen sollen, dass ich dieses blinde Rumstolpern in der tollen Weg mit dem lauernden Tod an jeder Ecke nervlich nicht überstehe, habe mich aber trotzdem Day 1 zum Kauf hypen lassen. Über die nächsten paar Tage dann schlappe 3 Stunden rumgeprökelt um mir dann eingestehen zu müssen, dass ich das einfach nicht spielen will. Kann das Spiel aber nix zu, eigenee Dummheit. > Unterschreibe ich. Muss super sein, Art Design ist ein Traum, aber es ist nicht meins. Ich brauche irgendeinen roten Faden. Auch Zelda BotW war mir zu "offen". God of War (2018) habe ich gespielt, nachdem ich 2022 für mich völlig ungewöhnlich Cyberpunk und beide Last of Us Teile durchgespielt habe und dachte, den Run muss ich fortsetzen. im God of War 2022 Hype dachte ich, ich spiele vorher den 2018 Teil, aber ich merke jetzt nach 7-8h, dass ich das eigentlich nur spiele, um durchzukommen. Ich kann dem Titel objektiv keinen Vorwurf machen, selbst die Vater Sohn Gespräche nerven mich nicht, Kämpfe sind wuchtig, Orte sehen toll aus, aber irgendwie ist es mir zu monoton. Somit erstmal das Geld für das aktuelle God of War gespart. Jetzt überlege ich, ob ich bis zum Resi 4 Remake von Spielen "dieser Art" die Finger lasse, um dann richtig Lust zu haben, oder endlich Ghost of Tsushima mal spiele, das habe ich damals irgendwann abgebrochen, fand das Setting aber richtig richtig super. Tux |
|||
< antworten > | |||