| Meine Liste ist recht kurz (11 Titel) |  |
Elden Ring:
Unglaubliches Abenteuergefühl, eine betörende Welt, verschwenderischer Irrsinn an epischen Momenten.
Ragnarök:
Wie ein Destillat der Evolution des Genres klassischer AA garniert mit fett auftischender Sony-Formel.
Immortality:
Das Spiel das mich dieses Jahr am meisten überrascht und fasziniert hat, vielleicht auch weil ich um Filmspiele einen weiten Bogen mache. Einsaugende Rabbithole-Erfahrung.
Dysmantle:
Suchtspirale, das Spiel. On the long run leider paar Spackigkeiten im Design.
Ghostwire:
Zwar inhaltlich recht stumpf aber spaßig. Gerade das Magiegebimmel mit Händen statt Schießprügeln hat mich voll gekriegt und wurde bis zum Schluss nicht alt, so dass ich es gar platiniert hab.
Ender Lillies:
Okayes MV für Genrefans. Imo eher Kategorie B, dennoch spielenswert.
TLoU Part I:
Tatsächlich tolles Remadings. Beste Version des Spiels, Gameplay nochmal fluffiger, wenn auch nicht die Evolution von Teil 2 drin ist. Optisch hngh, die Schläuche stören nicht und fallen kaum auf, Licht- und Spiegelungen umwerfend, nehmen so manche „echte“ RT-Lösung ungesalbt von hinten. Story eh über jeden Zweifel erhaben und wird durch die besseren Modelle und Gesichtsanimationen nochmals aufgewertet.
Tynikin:
Bestes Feelgoodgame dieses Jahr, wie eine digitale Umarmung.
Callisto Protocol:
War ganz cool, hatte von den Machern von Dead Space zwar mehr erwartet, dennoch guter Trip.
Uncharted 4:
Replay nach den PS5-Patches. Sieht jetzt halt noch besser aus, und ich mag das Pacing und die Charas.
Bioshock Infinite:
Replay da Bioshock unterfickt. Geil dass 2023 gleich zwei Anwärter stilistisch schon jetzt gelungen in diese Kerbe schlagen. Was macht eigentlich das System Shock Remaster?
Ich glaube das war es bei mir mit 2022 an durchgespielten Titeln. Trotz der Ausnahmespiele für mich insgesamt recht schwach, die Liste der Games die ich angefangen und abgebrochen habe weil sie sich wie Zeitverschwendung angefühlt haben ist entsprechend lang. Größte Enttäuschung mit Abstand Forbidden West.