| Re:Was ich daran nicht verstehen will… |  |
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>Also derselbe Preis, obwohl für den Publisher Vertriebs-, Verpackungs-, DVD- sowie Lagerungs- und Transportkosten bei digital entfallen. Dieser Preisvorteil wird nicht an die Konsumenten weitergereicht und trotzdem dominieren digitale Käufe?
Im Prinzip alle korrekt, aber wie die Gerechtigkeit schon schrieb: Da gäbe es sicher Ärger mit dem Handel, auf den die noch nicht komplett verzichten wollen.
Und das mit der "Dominanz" müßte natürlich noch aufgedröselt werden, schließlich gibt's ja die allermeisten kleineren Titel gar nicht erst im Handel. Sooo undfassbar viele Titel mit großer Auflage hauen die ganzen kleinen Publisher des Limited-irgendwas-Bereiches jetzt ja auch nicht raus.
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>Wieso haben die Konsumenten damit gar kein Problem, obwohl sie den Titel dann nicht einmal mehr weiterverkaufen können? Es gibt ja auf Konsole nicht einmal gescheite Refundsysteme bei einem Fehlkauf.
Ich zahle halt so viel für ein, wie ich dafür auszugeben bereit bin. Und ein sicher nicht ganz geringer Anteil des Umsatzes wird doch ohnehin erst generiert, wenn die Spiele im Sale landen.
>Kann ich nicht begreifen. Auf PC sehe ich das anders, da mit Steam eine Platform geschaffen wurde, die vieles von dem erfüllt, was auf Konsole nicht umgesetzt wurde. Die Preise sinken relativ schnell, es gibt Refundsysteme und außerdem ist man mit Steam imo auf der sicheren Seite was Beständigkeit/ Verfügbarkeit anbelangt ( Stichwort: Nintendo kappt den 3DS Store).
soweit richtig, nur das mit den sinkenden Preisen ist doch auch auf den Konsolen nicht viel anders. Einige der großen Titel der letzten Monate gab es auch da schon nach 2 Wochen reduzierrt, während man auf erfolgreiche Spiele (Elden Ring halt für dieses Jahr) über ein halbes Jahr auf eine Reduzierung warten mußte.
Lynne