| Re:Die Shining Force Spiele rocken noch immer |  |
>>Lustig, genau deine Kritikpunkte (laufen, labern, jrpg light stuff) machen Shining Force für mich aus. Sobald es in SRPGs nur um Kämpfe geht und das drumherum sich nur auf Menüpunkte beschränkt bin ich raus :D
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>Ich sag ja: Geschmackssache. :)
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>Aber jetzt mal speziell zu SFII - die Oberwelt hat doch null Mehrwert. Hätte man so wie in alten Fire Emblem-Spiele ne Karte mit Punkten, zu denen man reisen kann, würde dem Spiel doch nichts fehlen. Es gibt keine Zufallskämpfe und quasi nichts zu entdecken. Von Mithril mal abgesehen. Das findet man an einem Punkt einer riesigen Bergkette. Was dann auch schon wieder witzlos ist (ja, ich hab mir online ne Map gesucht).
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Say what? Du kannst doch oft items finden und vorallem versteckte Charaktere. Auch der relativ nahtlose übergang von Erkundung auf Kampf ist doch beim ersten run der Atmosphäre dienlich. Hat natürlich einen Aspekt der abenteuerlicher eracheint. Klar kann ich verstehen, wenn es Puristen mehr als zeitstrecker vorkommt, aber der rein explorative character gibt der gesamten spielwelt mehr Substanz. Muss natürlich im zeitgemäß betrachtet werden, aber so fühlt es sich trotzdem anders als, wie wenn man Punkt für Punkt abhakt. Was jetzt wem persönlich wann gefällt ist natürlich Geschmackssache
>In den Städten rumlaufen: ja, ok, wenn man das mag, ist das sicher ok. Auch wenn ich da auch nicht soooo viel Mehrwert sehe. Normale Passanten sagen eh nie was interessantes und die wichtigen Gespräche muss man ohnehin führen, um weiterzukommen. Bleibt an sich nur noch stupides rumlaufen, um den nächsten Trigger zu finden. Ja, Gschmackssache, aber das ist nicht meine Definition von Spaß. :D
Joa, ich fand die Gespräche durchaus interessant, schmücken halt die Welt aus, gerade im sinne der belanglosigkeit bezüglich der eigentlichen Handlung. Aber ja, persönliche Definition von Spaß. Bei mir ist das tagesform abhängig