| Re:VR braucht kein AAA, |  |
>und trotzdem wird PSVR2 vermutlich sogar die meisten AAA Titel in Zukunft bekommen.
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>Das Problem ist, dass PSVR2 (leider) keine "Bastelbude" ist. Man kann im Gegensatz zu den ganzen PC und StandAlone Geräten nicht viel "ausprobieren" ohne dass man weiter Geld hinlegt. Es fehlt auch die Vielfalt/Heterogenität an Spielen und Plattformen, da man bei der Konkurrenz oftmals auch den Kram der anderen Plattformen spielen kann.
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>Das mag für den ein oder anderen schade sein, aber vielleicht gibt es ja wenigstens wieder ein paar Demos wie beim ersten PSVR.
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>Generell ist PSVR2 sicher ein Lösung, bei der Sony schon dahinter sein muss, dass es auch ein paar gute AAA Titel geben wird. Womit wir aber beim Punkt wären.
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>Wirklich gute VR Spiele, die auch alle spielen können, sind äußerst aufwändig zu entwickeln. Es reicht nicht einen 0815 Port zu machen, wie Capcom mit der Resi7 gemacht hat. Das Spiel war für mich unerträglich in VR.
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>Ein sehr gutes Spiel auf der PSVR war für mich Astro Bots Rescue Mission. Da hat man wirklich VIEL ausprobiert und nur das, was wirklich gut funktioniert hat, auch ins Spiel gebracht.
Deswegen finde ich geradezu verblüffend, warum nicht jedes Sony-Studio ein kleines VR-Team bereitstellt um hier mit dem restlichen Personal in Rücken "kleine" kreative Games (neue IP!) zu entwickeln. Es scheint, als dürften ihre großen Namen nur mit AAA in Verbindung gebracht werden, was wiederum der gesamten Plattform schadet. Hier könnten sie zeigen, dass nicht immer hunderte Millionen Dollar investiert werden müssen, was mit Sicherheit auch finanziell nachhaltiger ist, als der aktuelle Pfad.
Astrobot wurde schließlich in relativ kurzer Zeit mit mickrigen 25 Leuten entwickelt und stellt das meiste andere in den Schatten.
Dass man nun doch wieder mit einem VR Horizon um die Ecke kommt, lässt mich mutmaßen, ob sie nicht vollkommen verkehrt unterwegs sind.
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