| Re:22. Februar, 600 € |  |
Am PC sieht man doch dass Wireless-Streaming quasi als Abfallprodukt von Standardkomponenten umgesetzt wird. Gerade Sony hätte da sie die Hardware selbst bauen lassen und PSVR nur damit kompatibel sein muss die perfekte Vorlage gehabt um Headset und Konsole über direkte Kopplung die nicht auch noch über einen Router und Middleware-Software auf dem Client und im Headset flippern muss umzusetzen.
Die ganzen Reifen durch die man am PC springen muss, alles Dinge die sie nicht haben.
Streaming für Standing VR und Kabel als Option für Seated. Der Wow-Effekt der Freiheit bei Fullbody-VR ist nicht in Pixeln zu vermessen, das ist einfach ein enormer Mehrwert, sowohl im reinen VR-Erlebnis wie auch beim Abbau der Hemmschwelle sich die Kiste auch mal im Bett aufzusetzen um einen Film zu schauen.
Gibt es das? Die sitzen auf Filmrechten mit 3D-Filmen noch und nöcher, haben OLED drin, super hohe Auflösung deren Eindruck sich per Foveated Rendering noch optimieren lässt, aber da mal Anreize schaffen mit einem VR-Kino das 3 Filmchen zum Anfixen mitbringt und Kunden die Möglichkeit sich Anschaffungskosten mit Milchmädchenrechnungen schön zu saufen?
Und dann vielleicht auch mit Film-Verleih paar Euros verdienen, diesen Markt in dem der Konzern selbst Player ist mal abzustecken und auszuprobieren?
Nix. Nada.
Gerade in Japan mit ihren Abstellkammern die sie Wohnung schimpfen ist sowas vielleicht etwas dass ziehen könnte, aber hey.
PSVR2 ist ein konservatives mach dies und das halt fetter. Was auch am PC nicht funktioniert. Derweil kommen schon die Chinesen angeritten, weil sie halt das was Quest macht gerafft haben.
Aber wozu in die Competition gehen wo zum ersten mal VR an irgendeiner Form von Marktrelevanz kratzt, wenn man sich auch mit Valve in der Freaknische um the best of the worst darum kabbeln kann für eine Hardware den Content generieren zu müssen für welchen die Hardware eine Zielgruppe anvisiert, die so klein ist, dass sich die Produktionen die diese Zielgruppe möchte, nicht rechnen.