| Re:Bei Nvidia brennt es |  |
Das Problem soll vermutlich dadurch entstehen, wenn manche Pins im Kabel keinen richtigen Kontakt haben. Da der Anschluss und die Steckkontakte so klein und fragil sind, kann es beim biegen anscheinend leichter passieren, dass einer oder mehrere pins aus der Fassung herausgezogen werden. Vielleicht steckte bei manchen Fällen das Kabel auch nicht richtig in der Grafikkarte. Ich war erstaunt, dass es beim Anschließen praktisch kein haptisches Feedback gab. Es fühlte sich komisch an es anzuschließen. Als ich dachte es steckt richtig, hatte ich nochmal geguckt und sah, dass da tatsächlich immer noch noch etwas Luft war.
Mir geht es nicht in den Kopf, wie man einen so fehleranfälligen Anschluss entwicklen kann. Sowas muss doch absolut idiotensicher konzipiert werden.
Dazu kommt noch, dass Nvidia überhaupts nichts kommuniziert hat. Es steht nirgendswo, nicht mal im Handbuch, dass man die Kabel nicht so stark biegen sollte.
Die hätten zumindest den Anschluss an der GPU anwinkeln können oder bessere Adapter beilegen können, z.B. solche die Cablemod bald anbieten will: [https://videocardz.com/newz/cablemod-unveils-90-degree-angle-12vhpwr-power-adapter-for-geforce-rtx-40-gpus]
Ändert aber alles nichts daran, dass der neue Anschluss ziemlich dämlich ist. 1 x 12Pin-Kabel Anschluss schön und gut, aber wieso nicht mit dem vorherigen größeren Querschnitt weitermachen?