| Das klingt traurig / Finale soll toll sein |  |
>Geht mir ähnlich, den ersten Teil fand ich richtig toll und war mein Goty 2019. Beim 2ten bin ich jetzt in Kapitel 3 und es fühlt sich super generisch an, die Charaktere nerven mich bislang eher und wieso Amica ein halbes Jahr nach Teil eins ihre kompletten Fähigkeiten vergessen hat, erklärt mir das Spiel hoffentlich noch.
Teil 1 fand ich auch fantastisch, daher ist es um so trauriger, dass der Nachfolger offenbar nur bedingt daran anschließend kann. Ich hatte ja "nur" auf eine interessante Fortführung der Geschichte mit etwas flüssigerer Bedienung/Steuerung und schlussendlich komplexeren Hindernissen (im Erstling musste man ja fast nie all sein Wissen/Können einsetzen) gehofft.
Wenn jetzt mehrfach erwähnt wird, dass die Hauptfiguren nerven, während ich im ersten Teil damit IMO überhaupt keine Probleme hatte, im Gegenteil ...
Schlecht sind die Testurteile im Schnitt ja beileibe nicht (OpenCritic gerade bei 84%; Vorgänger bei 82%), aber grob schwingt oft Enttäuschung mit, dass "bloß" die Grafik verbessert wurde (die im Erstling schon famos war!) und etwas die Gegner-KI.
Und dass der letzte Akt bzw. letzten 5 Stunden von A PLAGUE TALE: REQUIEM toll sein soll ...!