| Hätte sich Sony mal lieber zurück gehalten |  |
Jetzt wird scheinbar gegraben und aufgedeckt was Sony so treibt.
So ist gestern ein Dokument von Capcom aufgetaucht, was Absprachen mit Sony und Abodienste anderer Anbeiter angeht.
Natürlich von einer XBox Seite veröffentlicht.
[https://twitter.com/KoreaXboxnews/status/1582639846970966016]
Kurzfassung:
Zuerst muss mit Sony gesprochen werden und erst 120 Tage später mit der Konkurrenz.
Sony muss über den angebotenen Preis der Konkurrenz informiert werden und dann hat Sony 60 Tage Zeit den Preis gegebenenfalls anzupassen.
Wenn Sony beschliesst das Spiel in seinen Abodienst aufzunehmen, darf es nicht bei der Konkurrenz im Abodienst auftauchen.
Meine erste Reaktion ist, es gehören immer zwei dazu.
Aber wenn man jetzt ansieht wie Sony sich beim ActiBlizz Deal aktuell verhält, bekommt man schon ein bitteres Nachgeschmäckle.
Zumal Sony offenbar einen Deal mit ActiBlizz hatte, dass CoD bis 2024 nicht im GamePass erscheinen darf und Microsoft hätte sich an die Verträge gehalten.
Darüber hinaus wurde Sony von Microsoft angeboten CoD bis 2027 weiterhin auf die Playstation zu bringen.
Wir wissen jetzt allerdings nicht wie die Deals für den GamePass aussehen, denn die könnten ähnlich hinterfotzig sein.