| Re:Mir hat die demo gut gefallen |  |
>>Dahinter steht ja ein Spielprinzip und Ablauf der einem auch gefallen muss.
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>Du meinst, den Analogstick nach vorne kippen und sich zurücklehnen? ;) Nein, ich weiß natürlich, was du meinst, aber finde nur, dass das Prinzip durchaus Anspruch vertragen hätte und dass gezielter gesetzte Sammeldinge (sowohl primäre als auch optionale) zudem ein besseres Pacing ergeben hätten als "in einem Trott alles aufsaugen". Mehr passiert bzw. tut man ja nicht.
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Genau, auf Geschick wird kein Wert gelegt.
Allerdings ist das für diese "Art" Spiel auch nicht ungewöhnlich, auch diese Explore-Platformer vom N64 haben den Schwerpunkt anders gesetzt als es Mario64 getan hat. Muss man nicht mögen, aber das hat ja Fans, ich bin ja einer davon, die fehlende Challenge für Geschick ist da nicht etwas was "fehlt" und vergessen wurde, sondern eben etwas dass man gezielt rückschraubt weil man einen Schwerpunkt verfolgt wo diese Challenge eher den Flow dieser Spiele stört.
>Eine gute Führung ist für mich auch nicht, dass halt überall was rumliegt und man nur noch dahin muss, sondern dass man zu einer klar definierten Aufgabe geführt wird, deren Lösung dann entweder Grips oder Geschick oder beides erfordert.
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Ich glaube du bist da vielleicht ob eigener Vorlieben ein wenig betriebsblind dafür wie gut das Leveldesign ist, es nailed einfach das worum es geht, nämlich diesen Levelergründungsflow. Trotz des sehr guten Freiheitsgefühls entstehen kaum Leerläufe, trotz der Größe der Stages ist die Komplettierung nicht die klassische Suche nach den verbliebenen Nadeln im Heuhaufen.
Und dass das so ist, ist imo kein Zufall, sondern das Ergebnis eines pfiffigen und gekonnten Leveldesigns.