| Re:Die Arschbomben Asche |  |
>oder die Flamme der Rotmähnen sind Gold wert bei denen.
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>Wenn du noch nie das Parieren genutzt hast, ist der Schmelztiegel Ritter der denkbar schlechteste Gegner damit anzufangen.
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Hier würde ich wirklich widersprechen, ausgerechnet bei diesem Gegner sind die Zeitfenster fürs parieren sehr gnädig. Ich war damals als STR-Build mit meiner kleinen Stummelaxt unterwegs, später dann mit dem GoT-Schwert und dann mit dem Greatsword. Damage traden war absolut keine Option und ihn schadensfrei zu bestrafen ging leider auch nicht. Kein Wunder also dass die dicken Waffen 'ne viel bessere Recoverytime gepatcht bekamen.
Parieren war also meine einzige Chance.
>Ich hab alle Souls Spiele ohne Parieren gespielt. Außer bei Sekiro und abgewandelt in Bloodborne wo parieren ein zentrales Element und ohne viel Schwererer sind, braucht man es nicht um Erfolgreich zu sein.
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Same here. Gasgoine habe ich zwar 1st try gelegt, aber auch nur dank der Axt und eigentlich war genau dieser Boss dazu gedacht den/das(?) Parry zu lernen. Und letzteres gilt auch für den Schmelztiegehuso.
>Lohnen tut es sich also schon, aber ich würde nicht empfehlen es bei dem Gegner zu üben und mir lieber erst wad kleines zum üben suchen.
Naja, da man aber das Timing eh bei jedem Gegner anders ist und Schmelztiegehuso hier einem mehr Frames bietet in denen man demnach leichter erfolgreich parieren kann und obendrein bei der Siegelgefängnisvariante auch nix riskiert/verliert, seh ich das anders.