| Re:Jim Sterling... |  |
Ja, mittlerweile echt unerträglich geworden. Fand "ihn" damals in seiner witzig übertriebenen Art ziemlich gut, aber schon geraume Zeit vor der Nonbinary-Transition (oder wie auch immer man das bezeichnen mag, er/sie bezeichnet sich ja manchmal als "gendertrash") ging mir das ewig gleiche Wiederholen derselben Anklagepunkte gegen die "Triple A"-Industrie in der typischen anstrengend toxischen Art allmählich auf den Sack und man hat bemerkt, wie der Mann immer tiefer in seine diversen Psychosen (aus denen er ja nie einen Hehl gemacht hat) abglitt. Letztlich musste ich schweren Herzens unsubscriben, weil mir dieser plötzlich demonstrativ zur Schau gestellte Opfer- und Verfolgungswahn nach der "Transition" einfach zu viel wurde. Obwohl ich Trans-Personen gegenüber generell eher positiv eingestellt bin, kann ich ausgerechnet diese Person mit ihrer ätzenden Art als Trans-Aktivisten wirklich nicht mehr ernst nehmen. Ich bekomme nicht das Gefühl vermittelt, daß durch dieses Coming-Out eine Veränderung zum positiven stattgefunden hat, so wie man es eigentlich erwarten sollte, sondern eher das Gegenteil. Ein bedauerlicher Fall.