| Re:x58647 |  |
>>Aber bei sehr vielen.
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>So weit würde ich nicht gehen. Viele Fortsetzungen machen vieles falsch, aber imho geht nicht gerade eine riesige Anzahl auf "zu viel des Guten".
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>>Man kann sich ja friedlich auf 50/50 einigen.
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>Ach, der genaue Anteil ist ja ohnehin nicht wichtig, zumal das Ganze eh Geschmackssache ist. Nur von "alle" ist es halt so ist so sehr weit entfernt.
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>>Geht ja auch gern mal auf und ab
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>Klar. Ich hatte mich hier nur eben extra auf direkt im Anschluss entstandene Nachfolger beschränkt, denn je mehr Jahre dazwischen liegen, desto stärker verändern sich die Spiele im allgemeinen. Deshalb hast du dann auch mit höherer Wahrscheinlichkeit Änderungen im Spieldesign, auf die "mehr" oder gar "zu viel des gleichen" eh kaum noch zutreffen kann.
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>>Gerade AC und Gears würde ich ausnehmen. Der erste Teil von AC ist wegen der Orientierung am historischen Setting heute noch unerreicht. Gears of War war für mich immer mehr vom Gleichen; irgendwann dann auch gut.
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>Gut, bei Gears hab ich auch nur die positiven Stimmen zum Zweiten aus meinem Freundeskreis im Kopf gehabt, ohne das wirklich gespielt zu haben. ;) Aber AC2 fand ich echt deutlich besser als das erste. Und sind die nicht eh alle ähnlich historisch orientiert?
Das schon, aber AC1 war halt _wirklich_ historisch motiviert, da man am historisch _richtigen_ Ort des Ordens war:
[https://de.wikipedia.org/wiki/Assassinen?wprov=sfla1.]
Das hat AC1 für mich einzigartig gemacht – und zwar so, dass ich darüber irgendwann auch einen Artikel geschrieben habe. Ich kann den hier nicht verlinken, weil die Forensoftware die URLs nicht korrekt auflöst. Aber hier ist er dann doch zu haben:
[https://www.academia.edu/31144864/Alexander_Lasch_2012_Die_Assassinen_sollen_aus_%C3%84gypten_stammen_Geschichte_n_eines_radikal_islamischen_Ordens_und_ihre_Diskursivierung_an_der_Schwelle_zur_Moderne_In_Christian_Braun_Hg_Sprache_und_Geheimnis_Berlin_Akademie_89_106]
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