| Re:Blue Fire (Steam Deck) |  |
>Mein erstes Spiel, dass ich auf dem Deck durchgespielt habe und das war durchaus eine schöne Erfahrung, zu der die Hardware maßgeblich beigetragen hat. Für eine der "großen" Konsolen wäre mir Blue Fire zu "Indie" gewesen... aber für das Deck... für unterwegs... vielleicht eröffnet mir das Deck Spiele bzw Genretechnisch ja neue Wege.
Das ist der Handheld-Effekt. Besonders Indie Games gefallen mir meist viel besser auf so nem kleinen Teil. Ich spiele gerade sogar FTL auf dem Deck, obwohl die Steuerung am PC wahrscheinlich viel besser wäre.
>Blue fire war solide, teils sehr fordernd, aber nie überfordernd. Eine Mischung aus Zelda und Hollow Knight ohne jeweils deren Klasse zu erreichen. Das Gegnerdesign war mir zu simpel und nicht gerade abwechslungsreich, die Story leicht kryptisch und es hat eine map gefehlt. Kam nach 2 Tagen Pause teils schwer rein ("wohin musste ich nochmal, wo ging es nochmal lang, etc").
Oh ja, das glaube ich. Ich hab das Spiel ohne lange Unterbrechungen innerhalb von zwei Tagen durchgezockt, weil ich genau die Befürchtung hatte dass ich sonst das Ziel aus den Augen verliere.
> Aber gut, war es nunmal leicht altmodisch in der Hinsicht, man ist ja heutzutage etwas verweichlicht. Das Platforming hat sehr viel Spaß gemacht. Alles ist auf springen und walljumps ausgelegt. Diese Fähigkeit (und andere auch) kann man mit perks verbessern, die teils mühsam gesucht werden müssen. Hat mich im positiven gereizt. Mehr wäre bei den Bossen drin gewesen, außer beim letzten Boss wurde ich hier kaum gefordert.
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>Ich vergebe 7 von 10 verlorenen Seelen
Jo, genau meine Einschätzung. Hast du den kostenlosen DLC gespielt, den du am Ende freischaltest? Der war für mich das Highlight des Spiels.