| Re:More of the same & keinen Bedarf an Diskussionen |  |
>Mein eigentliches Genre, die MMO´s, sind am Ende. Was heute raus kommt, wie Lost Ark, sind keine MMO´s fuer mich.
>Was die meisten anderen Sachen betrifft, hat man (ich) nach so vielen Jahre einfach fast alles erlebt was es zu erleben gibt. Fettere Grafik reizt mich auch nicht mehr. Wir haben spätestens in der letzten Generation ein Level erreicht, wo noch schönere Texturen, Beleuchtung oder Schatten *raytracinghust* die Spiele fuer mich nicht besser machen. 60 fps+ habe ich dank PC all die Jahre sowieso schon gehabt.
>Demon´s Souls war eine geile Erfahrung, aber für den 5ten Aufguss der Formel + belanglose Open World kann ich mich einfach nicht mehr begeistern.
>Das gleiche gilt für Monster Hunter oder die meisten Rollenspiele mit Zahl im Titel. Dazu noch so Nullnummern wie Cyberpunk, eines der wenigen Spiele wo ich seit Ewigkeiten wirklich so etwas wie Vorfreude empfunden hatte. Ne ne, ich bin so ziemlich durch mit allem.
>Ich habe immer noch einen guten Ueberblick ueber den Markt, aber bei 98% weiß ich schon nach kurzen Einblicken, was mich da erwartet. Alles ist belanglos berechenbar (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Vielleicht mal mehr mit Indies beschäftigen. Macht den Eindruck, als würdest Du Dich vornehmlich in AAA/AA-Gewässern bewegen, dabei gibt's die wirklich frischen Ideen im Indie-Bereich (neben etlichen, oft sehr guten Aufgüssen klassischer Genres, versteht sich). Selbst alles leider nicht gespielt, aber so was wie Card Shark, Return of the Obra Dinn oder auch Neon White ist doch recht originell, oder?