| Re:15 Minuten Interview mit Todd Howard |  |
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>>Ziemlich ungeschickt, dass sie das unter "it's not that important" verkaufen.
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>Würde das jetzt wesentlich besser klingen, wenn er "das war uns zwar total wichtig, wir haben es aber nicht hinbekommen" sagen würde?
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>No Man's Sky habe ich ja nicht gespielt, aber das ist doch schon eine andere Art Spiel irgendwie. Ich bin mir selbst da nicht so sicher, ob ich beim 47ten Landeanflug auf einen (oder den 12ten auf den selben) Planeten immer noch so einen großen Spaß an dem Ritual hätte, oder ob ich es nicht eher als Zeitverschwendung ansähe.
In dem Punkt ist No Man's Sky nicht so realistisch. Man kann mit voller Geschwindigkeit auf die Planeten Oberfläche fliegen und bremst kurz vor der Oberfläche automatisch ab. Das geht ziemlich schnell und einfach, im Gegensatz zu Elite Dangerous, dort dauert es Ewigkeiten weil mans halt realistischer machen wollte.
Hat für mich durchaus einen Großteil der Faszination ausgemacht, das Anfliegen, landen und wieder starten von einem Planeten, so fühlte es sich an wie ein großes tatsächlich simuliertes Universum.
Aber wenn man damit anfängt handelt man sich eine Menge Probleme ein. Dann muß natürlich der ganze Planet vorhanden sein und sinnvoll "gefüllt" sein.