| Re:20 EU Verbraucherschutzorganisationen beschließen |  |
>Ich spiel das Spiel nicht. Darum kann ich dazu keine persönlichen Erfahrungen schreiben.
>Aber gibt es nicht eine erkleckliche anzahl von Streamern die das bewusst auf "free to play" spielen. Was spricht dagegen die zu gucken und zu schauen ob das einem ausreicht?
>Und es ist ja nicht so dass sich gerade beim Thema Blizzard nicht ein paar Streamer geradezu drauf anlegen jahrein jahraus an deren Patches, Content, Spielen rumzumäkeln weil es halt immer gut Clicks bringt. Asmodan und Bellular haben doch deren Spiele schon seit Jahren nicht von innen gesehen. Stört sie nicht im geringsten jede Woche mindestens ein Video rauszubringen was Blizzard wieder falsch gemacht haben.
>Ich mein wenn ich nach so manchen videos ginge ist CP2077 seit Release immer noch das schlimmste Spiel gewesen das jemals released worden ist. War es das?
>
>Berücksichtigt deine Bewertung diese Verschiebung durch sensationalistische Meldungen? Aktuell wird die Sau zwar nicht mehr durchs Dorf getrieben aber ne Zeitlang konnte man wöchentlich irgendeinen Zeitungsartikel dazu finden wie jemand fest stellen musste wie seine Kinder, sein Bruder oder wer auch immer hunderte/tausende EUR für Spiele ausgegeben haben.
>Bedarf das einer Reglementierung? Was die Möglichkeit anbelangt dass Kinder keine in-app purchases durchführen sollten definitiv.
>Aber willst du auch eine Beschränkung für erwachsene Spieler?
>Wie machst Du das?
>Wer legt das fest?
>Besteht da nicht die Gefahr dass die Regularien da nicht beim Geld aufhören sondern gleich die Zeit festlegen die man maximal pro Woche mit Spielen verbringen kann?
>Ist das etwa weniger gefährlich? Warum?
Das ist doch genau die gleiche Argumentation wie bei Schusswaffen in den USA?
>
>gruß