| Re:Das Klettern ist wohl mal echt misslungen... |  |
>>Es ist wirklich nicht gut, aber der Tweet ist halt "Internet",
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>Er (oder sie?) begründet es in den Folge-Tweets immerhin recht nachvollziehbar:
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>"The visual feedback and readability of climbable rockfaces is nonexistent. Genuinely. It's borderline impossible to tell one climbable rockface from another identical rockface that you cant climb. The ledges you can grapple have no visual consistency, sometimes straight ridges.
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>You are 100% reliant on the scanning tool highlighting yellow ridges you can grapple, even when they don't organically ~look~ like something you can grapple, while there's an identical ridge right next to them that you can't grapple. Like the climbing was an afterthought."
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Genau das hab ich bei meinem ersten Eindruck auch geschrieben.
Zwischen dieser Feststellung und "worst climbing in a decade" gibt es aber auch einen recht großen Graben, allein der Vorgänger hatte im Hinblick auf Traversal-Mechaniken noch ganz andere Abgründe.
Was du dort ständig gehabt hast war etwa, dass du an einer Klippe stehst und dein Ziel in 100 Meter Luftlinie siehst, aber dennoch 3 Kilometer Umwege laufen und teils Fahrstühle nehmen musst um es zu erreichen. Der Scheiß ist dank Gleiter Geschichte. Und im Startgebiet gibt es eine Reihe von Collectibles die noch auf das Design des Erstlings von festen Kletterwegen setzen, das ist im weiteren Verlauf nicht mehr so.
Speziell der erste kleine OW-Hub als Einstiegsgebiet bringt die Problematik beim Klettern deutlich stärker zum Vorschein als das was folgt.
Es ist auch bei gegebenen Angeboten noch immer clunky weil nicht immer der Weg beim Klettern eingeschlagen wird den man möchte. Und selbst dann ist Aloy einfach recht schwerfällig unterwegs im Vergleich zu ihrer Athletik auf dem Boden.
Im Gesamtbild sind das imo dennoch bestenfalls unschöne Nebengeräusche die zwar unelegant sind, aber auch nicht mehr.