| Re:das eurogamer review liest sich schön objektiv |  |
>richtig gut und nachvollziehbar geschrieben meiner meinung nach. im prinzip trifft fast alles von dem schon auf den vorgänger zu, den ich nur "ok" fand. eben aus genau den beschriebenen gründen. ich habe das damals eigentlich nur wegen den geilen monsterkämpfen und der großartigen technik durchgespielt. der rest des spiels fühlte sich sehr bedeutungslos an.
>das erforschen der welt war banane, weil alles vorgegeben wird. die NPCs sind leere hüllen die teils planlos in der gegend rumstehen oder immer die selben 5 animationen abspielen. sowas turnt mich immer ab, wenn die welt den offensichtlichen anspruch hat glaubwürdig zu wirken.
>wie auch immer...bedeutet für mich, dass ich Forbidden West in aller ruhe irgendwann deutlich später als lückenfüller zu kleinem preis angehen kann.
>reviews wie dieses würde ich mir bei AAA megaproduktionen deutlich öfter wünschen.
>gefühlt werden aber meist viele nervereien weggelächelt, wenn die produktionswerte offentlich unglaublich hoch sind. die reviewerin werde ich mal im auge behalten.
>so einem titel das "recommended" vorzuenthalten ist jedenfalls nicht von schlechten eltern. top!
Oder aber: ich habe selektiv EIN Review rausgepickt, welches exakt meine Sorgen bestätigt, und ignoriere den saftigen 89er Schnitt der aller restlichen Reviews. ;)