| Re:Was ist denn „Incel“ |  |
>>Da mag grundsätzlich was dran sein, in diesem sehr speziellen Fall vermute ich aber eher relativ junge und frustrierte Incels, die noch das Glück haben, dass so ein banaler Kram ihr gesamter Lebensinhalt sein kann.
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>Lese das Wort nun immer mal wieder, kann damit aber 0 anfangen und der schnelle erste Google Treffer wird ja von dir (hoffentlich) nicht gemeint sein:
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>Incel ist die Selbstbezeichnung einer in den USA entstandenen Internet-Subkultur von heterosexuellen Männern, die nach Eigenaussage unfreiwillig keinen Geschlechtsverkehr bzw. keine romantische Beziehung haben und der Ideologie einer hegemonialen Männlichkeit anhängen.
Doch, genau das. Junge Männer, die in unfreiwilligen Zölibat ("involuntarily celibate", daher der Begriff) leben, darüber frustriert sind und deswegen ein misanthropisches Weltbild entwickeln. Frauenfreundlichkeit spielt darin aufgrund der erfahrenen Ablehnung eine große Rolle.