Thema:
Re:Kampagne flat
Autor: Droog
Datum:16.01.22 17:41
Antwort auf:Kampagne von Deadly Engineer

>Gestern durchgespielt lange dauert das ja nie.
>Das Gute: Best of WW2, der Abwechslungsreichtum der Schauplätze war nett, aber gefühlt hat man alles schon Mal gesehen. Allerdings nicht so schön, denn
>Die Grafik fand ich echt schick.
>Es fühlte sich auch nicht ganz so wie Schießbude an, oft muss man auf die Mun achten und es ist etwas freier im Schlauch, fand ich ganz gut.
>
>Das Schlechte: Das die Story Hanebüchend ist und sich trotzdem furchtbar ernst nimmt ist man ja gewohnt. Aber was mich Instant angekotzt hat ist diese woke-Scheiße. Der Anführer der Truppe ist ein Farbiger. Im WW2 wo auch die Alliierten noch im Prinzip übelste Rassisten waren und Farbige höchstens niedrige Dienstgrade oder als Hilfstruppen genommen wurden, never ever hätte da irgend jemand einem Farbigen das Kommando über dieses Super wichtige Geheimcommando gegeben. Das wird hier dann verlogen schöngefärbt und völlig verfälscht in dargestellt und zieht das Spiel gleich von Anfang an dermasen ins Unglaubwürdige und auf so eine scheinheilige, verlogene Art um die Alliierten noch besser dastehen zu lassen, als ob es die Schwarzen Bewegung nie geben hätte müssen.



Der Krieg hat seine eigenen Gesetze. Das hatte nicht damit etwas zu tuen das die weißen Alliierten hier auch den Schwarzen aus Selbstlosigkeit eine Chance geben wollten sich für "ihr Land" zu beweisen, sondern weil sie darauf angewiesen waren. Und in einer Ausnahmesituation wie Krieg bestimmen Skills, keine Hautfarbe. Deswegen gab es auch, wie TSE schon richtig angemerkt hat, POC von sehr hohem Rang.


Selbst die Nazis haben Rumänen und andere Leute bzw "Untermenschen" nach ihrer Definition aus dem Balkan in die SS(!!) berufen, als ihnen zum Ende des Krieges der Stift ging.


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