Thema:
Re:Vielen Dank!:-) flat
Autor: Orrpus
Datum:10.01.22 21:21
Antwort auf:Re:Vielen Dank!:-) von denda

>>Oh, so weit bist du doch noch gekommen? Welche Gegner meinst du genau? Die großen unbeweglichen Zyklopen, die es schon im ersten Biom gab und bei denen man nicht in den Lichtkegel treten sollte?
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>Iwo, die würde ich nicht mal als Gegner zählen.;-) Ich meine diese fetten Zweibeiner in Biom 3. K.A., ich glaube der heißt Sentinel. Hatte ja abgebrochen nach dem Biom und bin mit den Gegnernamen nicht per Du.
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Ah, so ein Gegner heißt Automat. Habe ich jetzt mal schnell nachgeguckt. Die haben mich anfangs einige Nerven gekostet. Ich würde gern schreiben, dass ich mittlerweile so gut bin, dass ich um sie herumtänzel und lachend erledige, während sie mich nicht treffen, aber tatsächlich schieße ich mit einer Waffe auf sie, die dauerhaft Schäden erzeugt (Lobber oder Elektropylon-Treiber) und verkrümel mich so schnell es geht hinter eine Wand oder sonstwohin, wo sie mich nicht treffen können.^^

>>Die sind doch vergleichsweise harmlos, da man sie mit einem Schuss in das Auge kurzzeitig blenden kann. Falls einen ein Lichtkegel doch in seiner vorgegebenen Bahn erwischen sollte, kommt man mit einem Dash unbeschadet heraus. Die Flugdrohnen sind schon sehr aggressiv, man sollte beim Abschießen nicht in deren Nähe stehen, da sie nicht explodieren, sondern in Richtung Boden torkeln und einen damit schaden können.
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>Vor allem ist der Schaden, den sie auch mit mit ihren Schüssen anrichten jenseits von gut und böse. No, thanks.


Die Angriffsmuster sind IMHO gut erlernbar. Mit einem kurzen Dash kann man sich meist in Sicherheit bringen.

>>>dass ich das Spiel _sehr gerne_ verkauft habe. Ich fand vieles teilweise betörend fein, allen voran das brillante Design, der tolle Sound, das töfte Gameplay, die vielen kleinen an Metroid erinnernden Elemente, aber vieles Andere auch wirklich nicht sehr gut, und zumindest kritikwürdig.
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>>>Zum Teil waren das Dinge die dem Genre an sich geschuldet waren, aber auf der anderen Seite auch Dinge, die das Spiel selbst einfach davon unabhänig nicht gut macht in meinen Augen. Dass dann leider sehr häufig reflexartig das Argument "dann ist es halt nichts für dich" kam, und jedwede weitere Kritik an dem Spiel an sich somit egalisiert wurde hat mich frühzeitig aus der "Diskussion" aussteigen lassen.
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>>Grundsätzlich gebe ich dir recht, aber zu deinen Beiträgen gab es doch viele ermunternde Beiträge und hilfreiche Tipps. Zu den Räumen, die zu abgesperrten Bereichen werden, hätte ich noch Tipps gehabt, aber damit wäre ich wohl zu spät gekommen. Denn man kann schon vor dem Betreten des Raums erkennen, ob dort so ein deformierter Gegner erscheinen wird, da er sich durch eine rotschwarz wabernde Blase ankündigt. Wenn man die vor dem Betreten des Raums erblickt, sollte man überlegen, ob man bereit für den Kampf ist. Zudem kann man versuchen, vor der Aktivierung der Bereichssperrung, die normalen Gegner durch Schüsse an den Anfang des Raum zu locken und so von dem Raum davor erledigen zu können. In einigen Räumen , die abgesperrt werden, kann man sogar Bereiche finden, in welchen der deformierte Gegner einen nicht erreichen kann, weil sie zu eng/niedrig für ihn sind.
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>Das hatte ich zuletzt dann auch mit der Zeit herausbekommen, dass man diese Räume auch z.B. an dem grünen "Selbstheilungs-puls" sehr gut erkennen kann bevor man in sie hinein stolpert.


Zum Glück gibt es diese Selbstheilungsdinger längst nicht bei jedem deformierten Gegner. :-)

>Trotzdem, alles halb so wild, es ist jetzt ja vorbei und ich habe einen Schlussstrich drunter gezogen. Aber danke für deine Tipps- ich weiß das zu schätzen.:-)

Bitte schön.
Ich wollte Returnal nach zehn Stunden Spielzeit aufgeben, weil ich nach der Zeit noch nicht einmal das erste Biom geschafft hatte und am ersten Boss verzweifelte. Zum Glück hatte ich weitergemacht und habe mittlerweile das Spiel erfolgreich beendet. Returnal ist wirklich eines der Spiele, die mit der Zeit einfacher werden.

>>Ich würde es nicht als eklatante Schwächen bezeichnen. Ich sehe es eher so, dass diesmal Spiele vorne liegen, die stärker polarisieren. Was für einen eine Schwäche sein mag, stört einen anderen eventuell gar nicht oder findet dieser sogar gut. Und das finde ich in dem Spielejahr 2021 bemerkenswert; es wurde eine sehr vielfältige Auswahl an Spielen gewählt, aber kein Spiel, was wirklich den Großteil der Nutzer aus dem Forum glücklich macht.
>>
>Ja, stimmt, so kann man es auch sehen. :-)
>Gerade das starke guiding in Metroid Dread hat ja einige auch ganz enorm abgeholt. Das ist ein feature welches definitv viel Polarisierungspotential hat.


Oh, ja. Das stimmt. :D

Gruß
Orrpus


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