Thema:
Re:Berühmte Game Designer flat
Autor: KO
Datum:07.01.22 17:41
Antwort auf:Berühmte Game Designer von RouWa

>Konkret fallen mir nur zwei Game Designer ein, die wirklich berühmt sind: Shigeru Miyamoto und Hideo Kojima.
>
>Mit etwas Abstand wären da noch:
>- Kazunori Yamauchi (Polyphony Digital/Sony)
>- Hidetaka Miyazaki (FromSoftware)
>- Sid Meier (Civ-Reihe)
>- Shinji Mikami (Resident Evil)
>- Tetsuya Nomura (Square-Enix)
>- Markus Persson (Minecraft)
>- Neil Druckmann (Naughty Dog)


Sean Murray (Hello Games)
Cevat Yerli (Crytek)
Leslie Benzies (Rockstar)

>Von ehemaligen Größen wie Richard Garriott, Peter Molyneux, Jade Raymond oder den id-Johns (Romeo/Carmack) hört man heutzutage nichts mehr.

John Carmack ist bei Oculus, man hört immer mal wieder was von ihm.

Jade Raymond hat ein Studio gegründet das für Sony entwickelt, von ihr hört man evtl. wieder was in Zukunft.

Und Peter Molyneux hat dieses suspekte Meta Verse NFT Spiel entwickelt.

Richard Garriot hat an einer Art Ultima Nachfolger namens "Shrout of the Avatar" entwickelt das scheinbar recht mittelmässig geworden ist und keinen interessiert.

>Jeder kennt die Frontleute einer Band mit Namen oder den Regiesseur eines Films, aber kaum jemand kennt die Leute hinter den Spielen, die man mag.

Bei einer Band stehen die paar Mitglieder in direkterem Kontakt mit den Publikum bei Konzerten oder in Musik Videos. Dadurch kennen alle die Gesichter.

Spiele Entwickler sitzen halt irgendwo in ihrem Büro und wurschteln vor sich hin. Und evtl. legen viele auch einfach keinen Wert darauf in der Öffentlichkeit zu stehen.

Was dem armen Sean Murray passiert ist könnte abschreckend auf viele gewirkt haben, man denke an den Shitstorm den No Man's Sky verursacht hat und wie man ihn für alles verantwortlich gemacht hat. Andere ähnliche Beispiele Cyberpunk 2077 und Last of US 2.

Evtl. manchmal besser der wütende Gamer Mob weiß nicht wer "schuld" ist wenn ein Feature das vorher mal erwähnt wurde doch nicht im Spiel ist.

Ein "Fehltritt" ist bei Spielen direkt fatal und die Leute müssen fast um ihr Leben fürchten.

Wenn ein Steven Spielberg mal einen schlechteren Film dreht ist das schlimmste was ihm passieren kann das der halt untergeht und keinen interessierts.

Aber gut, ist ein Spiel bereits erfolgreich könnten die Entwickler schon damit an die Öffentlichkeit gehen und für sich werben.

Aussehen könnte ein Faktor Aussehen sein. Mitglieder von Bands, besonders Sängerinnen sind so gut wie immer auch "fotogen". Leute die an Spielen entwickeln sind das nicht unbedingt immer, sonst wären sie evtl. auch keine Entwickler ;)

Gibt diverse Gerüchte Jade Raymond wurde mehr wegen ihrem Aussehen in den Vordergrund gestellt.


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