| Re:Ebenfalls |  |
>>Ob das über die Nostalgie hinaus noch überzeugen kann wage ich zu bezweifeln.
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>Das ist so wie Ridge Racer/Daytona USA oder Virtua Fighter/Tekken. Diese Spiele waren vor allem wegen ihrer Technik revolutionär, an die man sich allerdings schnell gewöhnt hatte.
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Kleiner Widerspruch: Die antiken Racer spiele ich heute noch gerne, wenn die Framerate hoch ist.
Arcade-Racer des vergangenen Jahrtausends leiden für mich eher darunter, dass der Umfang mit manchmal nur drei Strecken viel zu mager ist.
>GE war mein erster Konsolen-Shooter, der wie Quake keine Bitmap-Gegner hatte und bei dem die Animationen für damalige Verhältnisse extrem realitisch waren. Ich weiß noch, dass ich mit dem Scharfschützengewehr in den Außenarealen einfach nur Gegner beobachtet hatte, weil das besser aussah als alles, was ich kannte. Mit den gefühlten 15 Frames pro Sekunde gewinnt man aber heute keinen Blumentopf mehr.
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Was für mich heute noch funktioniert: der steril-cleane Soundtrack des N64-Goldeneye. Der ist klasse.
>Ich hatte die US-Version zum Release für 200 DM gekauft und bestimmt 200 Stunden gespielt, aber um die Faszination zu verstehen, muss man es zwischen 1997 und 1999 gespielt haben.