| 37 Titel (inkl. Kurzkritiken) |  |
Sortiert nach Spielspaß von viel bis wenig:
Cyberpunk 2077 (PC): Urlaub in der Dystopie. Geniale Welt und brachiales Schusswaffenfeeling. Weit weg von perfekt, aber trotzdem mein Nachhol-GOTY.
Paper Beast (PSVR): Eines der eindrücklichsten, emotionalsten Erlebnisse in VR, dazu verblüffende Physikeffekte.
Half Life: Alyx (PC + Quest 2): So hat ein VR-Blockbuster auszusehen. Spielerisch sehr linear, aber unglaublich immersiv.
Bowser's Fury (Switch): 3D-Mario geht immer. Kein Meisterwerk wie Odyssey, aber mit ein paar frischen Ideen.
Nioh 2 (PS5): Bestes Kampfsystem aller Zeiten, jetzt auch mit durchdachtem Ko-op-Modus.
Duke Nukem 3D 20th Anniversary World Tour (Switch): Der unverwüstliche Klassiker, jetzt mit Gyro-Aiming, moderner/alter Grafik auf Knopfdruck und gelungenen Extraleveln.
Resident Evil Village (PC): Resi 4 und 7 im Mixer = großer Action-Horror-Spaß.
Doom Eternal (PC): Rasantes Gameplay, gutes Leveldesign, tolle Technik. Quietschbuntes Höllengemetzel für Hektik-Resistente.
Metroid Dread (Switch): Guter Vertreter der Reihe, der den Spieler geschickt durch seine Karte leitet, aber der alten Formel etwas zu unambitioniert folgt.
Bugsnax (PS5): Abgefahrenes Setting, überraschend berührende Storys mit dunklen Untertönen. Vom Design sollte man sich nicht abschrecken lassen.
Returnal (PS5): Intensives Spielerlebnis und hoher "Noch-ein-Versuch"-Faktor. Der Einstieg ist aber frustig, und der Erfolg zu zufallsabhängig.
Ryu ga gotoku/Yakuza Zero (PC): Spannende Story, 80er-Flair und wuchtige Kämpfe überzeugen, auch wenn die Formel langsam mehr als ausgelutscht ist.
It Takes Two (PC): Hochwertig produzierte Ko-op-Achterbahn, spielerisch leider größtenteils etwas flach.
Winds of Thunder (PC Engine CD): Horizontal-Shooter mit toller Grafik, sehr moderatem Schwierigkeitsgrad und rockendem CD-Soundtrack.
Ratchet & Clank - Rift Apart (PS5): Routinierter Vertreter seiner Reihe ohne große Schwächen. Die Next-Gen-Technik ist beeindruckend, setzt aber leider spielerisch keine neuen Akzente.
Ori 1 (PC): Auch beim 2. Durchspielen noch ein gelungenes Metroidvania, nur das Kämpfen ist wenig befriedigend.
Kena - Bridge of Spirits (PS5): Traumhaft schönes Erstlingswerk mit schön viel Sammelkram.
Dead or Alive 6 (PC): IMO weit besser als sein Ruf. Die Reihe ist immer noch mein Lieblings-3D-Prügler.
Shadow of the Tomb Raider (PC): Auch beim 2. Durchgang war das Erkunden der alten Tempel teils wunderschön, zumal ich auf das seltsame Pacing besser eingestellt war. Atmos-Sound-Referenz!
Creaks (Apple TV): Sympathisches handgezeichnetes Rätselspiel mit Osteuropa-Flair.
Minit (PC): Zelda in Schwarzweiß und in 60-Sekunden-Happen. Das Spiel wird dem tollen Konzept nicht immer, aber weitgehend gerecht.
Part-Time U.F.O. (Switch): Süßes Physik-Rätselspiel mit optionalem Ko-op-Modus. Leider etwas geringer Umfang.
If on a Winter's Night Four Travelers (PC): Kurzes Gratis-Point-'n'-Click mit schöner Gestaltung und gelungenen Storys.
Maquette (PS5): Indie-Rätselspiel/Walking Sim mit Perspektiv- und Maßstabsspielereien. Manchmal etwas zu viel Gelatsche, aber insgesamt gelungen.
Trover Saves the Universe (Quest 2): Psychedelischer VR-Plattformer vom Rick & Morty-Macher. Spielerisch simpel, aber mit oft zum Schreien komischem Humor.
Ghost Giant (PSVR): Niedliches VR-Rätselspiel mit Storyfokus.
Gomola Speed (PC Engine): Originelles Snake-like, das leider an der stark schwankenden Qualität seiner Level krankt.
Deponia Doomsday (PC): Schwächster Teil der Serie, aber für Fans der Reihe absolut spielenswert.
Momodora - Reverie under the Moonlight (PC): Solides Metroidvania mit überschaubarem Umfang.
Doom 3 (Quest 2): Schöne Fan-VR-Umsetzung, aber eher durchwachsener Horror-Shooter.
The Last Campfire (Apple TV): Nettes Rätselspiel mit allzu simplen Mechaniken, bei denen man sich meist durch Ausprobieren durchwurschtelt.
Ihatovo Monogatari (SNES): Gewaltfreie Liebeserklärung an einen Märchenautor. Als Spiel leider dezent langweilig und undurchdacht.
Dragon Knight (PC Engine CD): Erotik-Kuriosum, dessen spielerische wie inhaltliche Primitivität aber einen gewissen Reiz ausübt.
Horizon Frozen Wilds (PS5): Wunderschöne, aber kulissenhafte Open World, unbefriedigende Robo-Dino-Kämpfe.
Lone Echo (PC + Quest 2): Für andere ein VR-Must-Have, für mich erzählerische Schlaftablette und spielerische Nullnummer.
Geheimakte: Tunguska (PC): Schlecht gealtert oder nie wirklich gut? Jedenfalls nicht unser Geschmack.
We were here (PS4): Ko-op-only Rätselspiel. Gutes Konzept, dröge und amateurhafte Umsetzung.
Plattformen
PC: 13
PS5: 7
Switch: 4
PC Engine: 3
PC + Quest 2: 2
PSVR: 2
Apple TV: 2
Quest 2: 2
SNES: 1
PS4: 1