| Re:Nee, so ist es auch nicht... |  |
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>>>> Ich versteh nur nicht, warum einige Leute sich nicht stärker auf das fokussieren, was ihnen Freude bereitet.
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>>>Vermutlich, weil hier ein genereller Mangel herrscht.
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>>>Videospiele waren für mich eine Zeit lang mal Ersatzbefriedigung für jegliche freizeitliche Armut und anderes was unerfüllt/verwehrt blieb. Dann legt man nochmal ganz andere Erwartungen an ein bestimmtes Hobby.
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>>"genereller Mangel" ist halt deine subjektive Empfindung. Für mich (und offensichtlich auch andere) ist das Angebot unglaublich vielseitig und beschert mir viele schöne Stunden. Tut mir leid, wenn du es nicht so empfindest bzw. nichts für dich dabei ist. Das möchte ich dir auch gar nicht absprechen und es ist ja auch ok. Mir gings hier aber wie gesagt darum, dass die Unzufriedenheit manchmal auf hartnäckige und sinnlose Weise wiederholt wird. Was hat es denn z.B. für einen Mehrwert, nicht einmal, sondern hundertmal zu betonen, dass man mit Genre oder Spiel XY nichts anfangen kann? Im schlimmsten Fall werden bewusste Designentscheidungem dann noch als allgemeingültige Schwächen hingestellt (z.B. der hohe Schwierigkeitsgrad bei Souls). Ich find z.B. Fußballspiele kacke, aber das muss ich doch nicht permanent im Fifa-Thread betonen.
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>Ich schätze du hast mich missverstanden. Mit "Mangel" meinte ich andere Bereiche im Leben. Fehlt der Ausgleich an Hobbys und Freizeitbeschäftigungen, kann sich das auch erheblich auf den Spaß am zocken auswirken.
>Sich überspielen ist natürlich auch ein Faktor. Generell sollte man imo immer auch mal für sich selbst mal kleine Wochenpausen einlegen, auch wenn es gerade Spaß macht.
Sorry, dann hab ich es tatsächlich falsch verstanden. Es ist jetzt auch nicht so, dass mir solche Dynamikem fremd wären und immer alles super ist (schön wärs ^^). Manchmal hab ich ne ätzende Zeit und Zocken macht plötzlich keine Freude mehr. Hier gings ja vor allem darum, warum man das ständig raushängen lassen muss.