| Re:Nee, so ist es auch nicht... |  |
>Das ganze Gehate gibt es bei mir nur bei Themen, die mir auch wichtig sind. Bei anderen Themen herrscht da bei mir Gleichgültigkeit: Musik, Filme, Politik ... pfff...
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>aber bei Videospielen (oder Software allgemein) ärgert es mich immens, wenn einfachste handwerkliche Dinge nicht ordentlich gemacht werden. Da habe ich einfach keine Nachsicht mit Entwicklern und Publishern.
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>Dazu kommt, dass es ein ziemlich teures Hobby ist. Wenn ein Buch für 10 schlechten Satz, viele Rechtschreibfehler etc. hat, dann kann man das verschmerzen. Wenn ich 70€ für ein Spiel kaufen und einfachste Sachen kaputt oder unfertig oder schlicht scheisse umgesetzt, dann ärgert mich das.
Es sagt ja niemand, dass man nichts kritisieren darf bzw. einem alles gleichgültig sein soll. Und klar darf man sich auch mal auskotzen, wenn ein Game mal wieder unfertig rauskommt.
Es geht hier vielmehr um das ständige Rumhacken auf Games, Filmen etc., sobald etwas nicht den eigenen Geschmack trifft. Dann ist ein Spiel plötzlich schlecht, weil es zu schwer/Open World/Rogue Like usw. ist. Auch da kann man natürlich seine Meinung äußern. Aber warum muss man den Fans des jeweiligen Spiels/Films immer wieder unter die Nase reiben, dass man mit XY nix anfangen kann bzw. dass die Entwickler angeblich irgendwas falsch gemacht hätten? Oder anderen die Kompetenz absprechen, nur weil sie etwas anderes cool finden als man selbst?
So ein Drama ists jetzt auch nicht. Ich versteh nur nicht, warum einige Leute sich nicht stärker auf das fokussieren, was ihnen Freude bereitet.