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>Ich sehe das gleiche Problem wie bei Valve und HL3.
>Es läuft für den Laden, die verdienen sich an GTA Online dumm und dämlich, da ist kein Schwund, die schreiben Rekorde, gerade sowas wie GTA Online ist während einer Pandemie auch ein wunderbares Vehikel für Eskapismus.
>Da läuft alles volle Pulle rund, es gibt keinen Schwund den man irgendwie antunen und abfangen muss, noch ist da irgendwas an Potenzialen um signifikant noch mehr Kohle zu scheffeln wenn man nochmal raushaut.
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>Dadurch entsteht wie schon für Valve auch für Rockstar eine kuriose Situation. Ein weiterer Release stellt sich als faktisches Risiko für das Unternehmen dar.
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>Ich denke mehr an Erklärungen braucht es gar nicht.
>Ein RDR2 war da anders gelagert, das war eine Chance das bestehende Geschäft auszuweiten ohne dabei den Goldesel zu kannibalisieren.
>Aber GTA6 ist genau das, eine Arschbombe in eine Party die auf ihrem Höhepunkt ist, und niemand will heim.
>Es ist schlicht und ergreifend wirtschaftlich unvernünftig, und so ein Service läuft auch nicht von selbst, der will gepflegt werden, den Ressourcen bei Rockstar wird schon nicht langweilig werden.
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>Dass deren Boss jetzt was von Markenpflege schwadroniert und damit sagt, wir tun das auch für die Fans, auweia, das ist der gleiche Eimer der gerade die Trilogy durchgewunken hat. Da ist so ein Statement Roflmao.