| Re:Henderson (IGN, VGC): "Dev-Stop nur eine Frage der Ze |  |
>>PS: Ich habe Ubisofts E3-Präsentation 2017 damals sehr positiv wahrgenommen. Mittlerweile muss ich aber sagen, dass da neben Beyond Good & Evil 2 auch viele andere Blender dabei waren...
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>Die Ubisoft Präsentation auf der E3 2017 hatte IMO immer nur ein Ziel: möglichst viele Franchises in der Pipeline zu präsentieren, und so den future aspect von ganz Ubisoft möglichst rosig erscheinen zu lassen und damit die drohende feindliche Übernahme durch vivendi zu verteuern/verhindern.
>Anders konnte ich mir nie erklären warum Spiele aus dme Hut gezaubert worden sind die augenscheinlich noch Ewigkeiten vom Release entfernt waren. Das war komplett anders als in den Jahren zuvor. Und danach.
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>gruß
Schwer vorstellbar. Ich glaube eher dass Ubisoft selbst nicht wusste wo die Reise hingeht. Zu dem Zeitpunkt waren F2P und GaaS schon sehr erfolgreich, auf der anderen Seite hat Ubisoft mit AC Syndicate eine ordentliche Bruchlandung hingelegt.
Bei BG&E2 hat sich wahrscheib ein Großteil gefragt warum überhaupt ein 2. Teil und was das Ding überhaupt ist. Letzteres hat sich ja auch jeder beim Playstation exklusiven Wild gefragt, was auch von Michel Ancel war und offensichtlich nach seinem frühen Ruhestand gecancelt wurde.
Aktuell weiß ja eh keiner was bei Ubisoft los ist. Die Arbeitsbedinungen scheinen weiterhin miserabel zu sein, eine echte Richtung gibt es offensichtlich auch nicht. Hier ein völlig hässliches uninspiriertes Prince of Persia Remake, dort mehrere Versuche einen F2P Battle Royal Hit zu landen, und zuletzt die beängstigenden Aussagen das nächste AC und Far Cry werden beide zu reinen Live Service Spielen umgebaut - das wird echt interessant was Ubisoft da für Ideen hat.
Unterm Strich müssen sie halt weg von abgeschlossenen Single Player Spielen, sonst wird deren Uplay + offensichtlich nicht lang genug abonniert.
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