| Re:Typischer Kritikerliebling |  |
>>Kritikerliebling in dem Sinne als dass wenn etwas unglaublich anstrengend, nervig und fürchterlich ist, man zum Schluss kommt, boah macht das kein Bock, muss also brillant sein!
>>Aber Kritikerliebling wird man so nicht, erst wenn etwas Scheiße nervig und sperrig und anstrengend ist, genau da wird aus "guter Unterhaltung" mehr, es wird zu "Kunst!".
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>Ich glaube das Grundproblem ist das nicht wenige Kritiker/Spieletester "Elite Zocker" sind welche die meisten Spiele im Schlaf durchzocken, was logisch ist weil sie das jeden Tag trainieren.
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>Entsprechend sind sie dann vermutlich von allem was nicht unglaublich schwer ist schnell gelangweilt.
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>Aber danke für das Review. Jetzt weiß ich wenigstens das ich dieses Spiel nicht brauche.
Ich glaube das „Problem“ liegt hier eher bei token und seiner Herangehensweise als am Spiel selbst. So lese ich das zumindest aus seinem Text heraus ;)