| Re:Typischer Kritikerliebling |  |
>Das ist Quatsch, es ist immer identisch. Nur wenn du Alarm ausgelöst hast spawnen zusätzliche Gegner, ob das immer gleich abläuft kann ich nicht sagen.
>
Es war direkt nach dem Heraustreten aus der Startröhre, da hab ich noch keinen Alarm ausgelöst gehabt. Im Lauf davor waren die jedenfalls nicht da, weil wenn dann hätte ich diese...
>Was die Selbstschuss Kanonen betrifft bist du wahrscheinlich in eine Kamera geklatscht, die Spawnen die dann. (Auf den roten Plattformen)
>
>Btw: Dir ist klar dass du sie hacken kannst und sie dann übermâchtige Verbündete sind?
...entsprechend gehackt und sie die Arbeit machen lassen.
Da waren auch andere Varianzen in der Mission, etwa ob eine Box belohnt oder explodiert, auch der Code für den Raum wo ich im ersten Raum nicht schnell genug drauf kam was zu tun ist, war in diesem zweiten Lauf anders.
Teils macht das Spiel solche Varianzen ja auch gezielt.
2-Bit hab ich im ersten Lauf zur Evakuierung genutzt. Im zweiten Lauf wollte 2-Bit das nicht mehr, weil sich 2-Bit an mich erinnern konnte.
Auch aktuell hab ich eine Notiz von einem Selbstmörder gefunden der sich jeden Tag einsperrt, und jeden Tag den Code zu seiner Tür ändert. Heißt, ich hab im nächsten Loop die Möglichkeit den Code zu nutzen, im übernächsten nicht mehr.
Das Mainlog hat diese Info aber nicht aufgenommen, das ist jetzt Kopfwissen was auch nur temporär diese Option dem nachzugehen öffnet, ansonsten müsste ich mir dieses Wissen erneut beschaffen und merken wo und wann und wie.
Mich strengt diese fragmentierte und uneinheitliche Struktur einfach nur durchgehend an. Sowas wie Souls ist für mich im Vergleich viel chilliger, weil da ist wirklich in jedem Run alles gleich. Da kriegt man über Wiederholung zunehmend Streckendesign und Strategien rein, alles brennt sich zunehmend ein und irgendwann kennst du dich darin aus wie in deinem Wohnzimmer. Ich hatte irgendwie gedacht Deathloop will genau sowas noch viel stärker forcieren. Aber das ist nicht der Fall.