Thema:
Re:Laut Reviewer gibt's extreme Difficulty Spikes flat
Autor: deros
Datum:03.11.21 13:08
Antwort auf:Re:Laut Reviewer gibt's extreme Difficulty Spikes von emka

>>Difficulty Spikes, aus denen man sich nicht herausgrinden kann?
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>>Diese Person sagt auf der nächsten Seite auch, dass sie SMT V als frustrierender empfand als andere MegaTens, dies allerdings auch mit veränderten Spielgewohnheiten zusammenhängen könnte. Zudem ist es so, dass das Game wohl auch auf Casual nicht einfach ist und der Story-Mode erst zum Release zur Verfügung steht (und damit z.b. ungeübten Reviewern nicht zur Verfügung steht). Durchspielzeit 50-60h.
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>Das ist der Knackpunkt: Ist es wirklich frustrierend oder klagt hier Generation "mimimi", die nach dreimaligem fail ein Spiel deinstalliert? Oder hat vielleicht sogar ein Tester eine essentielle Spielmechanik nicht kapiert?


RPGs hatten schon immer das Problem als unfair oder "grindig" beschrieben zu werden, wenn einem schwierige Stellen entgegengeworfen werden. Die Antwort auf "Gegner besiegt mich!" lautet irgendwie sehr oft "Na, dann muss ich wohl noch mehr leveln!" und nicht "Dann muss ich wohl meine Taktik überdenken und das Kampfsystem richtig lernen". Der gute, alte Matador aus SMT3 ist auch ein gutes Beispiel dafür.   Mit einer Generationenfrage oder Reviewern hat das nichts zu tun.

>Allein, dass es heutzutage einen Storymode für "ungeübte Reviewer" (= "Kotaku-Journalist-Mode" => copyright by Nyarly) gibt, spricht Bände ...

Wat. Story-Modi sind nicht für Reviewer, sondern einfach für Leute, die ein Spiel entspannt durchspielen wollen und sich nicht um Herausforderungen scheren. Weiß nicht, warum man da so ein Gatekeeping betreiben sollte.


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